Rapid Wien

August 28, 2005

SV Alkoven – SV Oftering 4:0 (0:0)

Filed under: Unterhaus — Netzmeister @ 8:13 pm

Sonntag, 28. August 2005, Anstoss: 17:00

SV Alkoven – SV Oftering 4:0 (0:0)

120 Zuschauer

Torfolge:
1:0 (55.) Obi Prince Ozoma
2:0 (64.) Obi Prince Ozoma
3:0 (81.) Reitstätter Mario
4:0 (86.) Manjic Verner

Interview mit Thomas Plöchl (SV Oftering) vor dem Spiel.
Herr Plöchl, wird Oftering dieses Spiel gewinnen?

Thomas Plöchl: „Ja, aber Alkoven hat in der Saisonpause viel eingekauft, obwohl sie kein Geld haben.“

Oftering konnte diese verbale Steilvorlage ihres unverwüstlichen Abwehrrecken zumindest in der ersten Halbzeit einlösen. Begann man etwas nervös und verunsichert, vorallem wiedermal in der Abwehr, so wurde man mit dem Lauf des Spiels immer sicherer und fand auch die eine oder andere Möglichkeit vor. Einmal konnte Alkoven Torhüter Christian Schwarz mit einer reflexartigen Fussabwehr die Führung der Ofteringer verhindern. Kurz vor der Halbzeit wurde der rechte Ausserverteidiger der Ofteringer Mikschl Christoph von Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer aus dem Spiel genommen. Taktischer Schachzug oder Höchststrafe für den Spieler? Die Fans wurde im unklaren gelassen. Der Pausenpfiff beendete auch die Spekulationen im Ofteringer Fansektor.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Chancen waren auf beiden Seiten Mangelware. Eine unglückliche Aktion brach den Ofteringern dann das Genick. Der Afro-Prinz gewann einen Pressball und lief alleine auf Torhüter Bräuer Franz zu, und liess sich diese Möglichkeit nicht entgehen. Der SVO jetzt schwer angeschlagen. Zwar versuchte der Angriff alles um sich Chancen herauszuarbeiten, aber entweder die Absteitsfalle schnappte zu, oder ein Alkovner war im Wege. So waren die weiteren 3 Treffer nur mehr Draufgabe. Teilweise entstanden sie aus krassen individuellen Fehlern.

sv alkoven
Das Leberkäsesemmerl und die Halbe Radler war nichts für Feinschmecker. Preis: 5,20 EUR!

sv alkoven

Der Afro-Prinz Obi Prince Ozoma wird von Plöchl und Gintenstorfer bedrängt.

sv alkoven

Ein Freistoss in der zweiten Halbzeit von Ceküc Hakan geht über das Tor.

sv alkoven

Getümmel vor dem Tor, von links nach rechts, die Ofteringer Cecük, Lackner und Rammer.

01. SV Alkoven
3
2
1
0
11:04
+7
7
12. SV Oftering
3
0
2
1
03:07
-4
2

August 27, 2005

SV Ried 2:2 (1:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 10:05 pm

SV Josko Ried – Rapid Wien 2:2 (1:0)

Fill-Metallbau-Stadion, 7.600 Zuschauer(ausverkauft), SR Steiner

SV „Josko“ Ried:
H.P. Berger – Brenner, M. Berger, Kablar, A. Schicker – Seo (85./P. Wolf), Henrique, Berchtold, Dabac (93./Friesenbichler) – Kuljic, Sulimani (78./Rasinger)

SK Rapid Wien:
Payer – Dober (75./Garics), Valachovic, Korsos, Adamski – Hofmann, Martinez, Hlinka (65./Dollinger), A. Ivanschitz – Kincl, Lawaree (65./Akagündüz)

Torfolge:
1:0 SEO (40.) -> Search Engine Optimizer
2:0 Kuljic (47.)
2:1 Lawaree (56.)
2:2 Kincl (65.)

Gelbe Karten:
Kablar bzw. Korsos, Hlinka, Dollinger

Rapid drückte die von Stronach finanzierten Innviertler von Anfang an sofort in der eigenen Hälfte fest. Ein Sonntagsschuss an einem Samstag Abend sorgte aber für die glückliche und völlig unverdiente 1:0 Führung für die Joskoanier. Dann war bei Rapid etwas die Luft draussen.
In der zweiten Halbzeit vergab der Belgier Axel Lawaree eine 100%ige Tormöglichkeit als er das runde Leder neben Josko-Tormann Hans Peter Berger, aber jedoch auch neben das Tor setzte. Im Gegenzug dann ein halbes Eigentor vom Jozef Valachovic, als er Josko Stürmer Kuljic attackierte, und ihm der Ball unglücklich ans Schienbein prallte, und von seinem Körperteil in’s Tor rollte … die Rieder Joskoanier wurden in dieser Phase von Glücksgöttin Fortuna regelrecht vergewaltigt!
Doch Rapid gab nie auf und konnte den glücklichen Josko-Glücksrittern zumindest ein 2:2 abtrotzen. Ried blieb in den zweiten 45 Minuten total harmlos, Rapid kämpfte in den Schlussminuten noch fanatisch um den Siegestreffer, doch die Glücksgöttin stand den Joskoniern an diesem Abend noch immer tapfer zur Seite …

August 25, 2005

UEFA Championsleague

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 5:03 pm

Gruppe A
Bayern München
Juventus Turin
Club Brügge
Rapid Wien

Peter Elstner auf ATV+

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 9:08 am

Peter Elstner Sprüche während des Spiels Lok Moskau – Rapid Wien:

– „Mein Gott – Adamski! – BITTE!“

– „Der Lebendenko rennt ins falsche Loch…!“

– „Des wär‘ was g’wesen, ich derf gar nicht daran denken. Der muss reingehen, der MUSS sitzen…!“

– „Wenn ma an lob’n will, macht er an Fehlpass…!“

– „Man is als alter Kommentator abgebrüht, aber a bisserl aufg’regt bin i schon..!“

– „…i dürft‘ mi bei dem Wirbel geirrt hab’n, es war Valachovic und net der Kincl.
Aber es is ja Wurscht, es war einer von den Langen…,
aber ich entschuldige mich beim Valachovic…!“

August 23, 2005

MOSKAU IST GEFALLEN!

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 7:41 pm

Unglaublich! Valachovic streckt in der 84. Minute sein Goldköpfchen in eine Hofmann Flanke und der Ball zappelt fröhlich im Netz!

!!RAPID IST IN DER CHAMPIONSLEAGUE!!

Das Spiel war zum vergessen, und alle Rapidler wurden 83 Minuten böse gequält, doch dann kommt der gute Jozef und versetzt den Eisbahnern aus der Russenmetropole den Todesstoss und macht die vorherigen 83 Minuten vergessen!

August 21, 2005

SV Mattersburg 1:2 (0:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 10:15 am

SK Rapid Wien – SV Mattersburg 1:2 (0:0)
Hanappi-Stadion, 13.200 Zuschauer, SR Brugger

SK Rapid Wien:
Payer – Korsos (60. Garics), Valachovic, Bejbl, Adamski – Martinez, Hofmann, Hlinka (74. Dollinger), A. Ivanschitz – Akagündüz (79. Lawaree), Kincl

SV Mattersburg: Borenitsch – Mravac – Pauschenwein, Patocka – Kaintz (19. Lang), E. Kulovits, Kühbauer, Mörz, Fuchs – Naumoski (79. Hanikel), Th. Wagner (95. Bürger)

Torfolge:
1:0 (63.) Hlinka
1:1 (69.) Naumoski
1:2 (88.) Hanikel (Kopf)

Gelbe Karten:
Korsos, Ivanschitz bzw. Mörz, Kulovits

Aufopferned kämpfende Burgenländer drehten ein für Rapid bereits geglaubt gewonnenes Spiel noch einmal um, und siegten verdient mit 2:1.

August 20, 2005

ASKÖ Oedt – SV Oftering 1:1 (1:1)

Filed under: Unterhaus — Netzmeister @ 8:30 pm

Strom-Park-Stadion Oedt bei Traun; 65 Zuschauer

Torfolge:
0:1 (22.) Lackner Thomas (Prachtschuss)
1:1 (28.) Nowotny Horst (Elfmetergeschenk)

Ofterings Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer überraschte den Absteiger aus der 1. Klasse mit einer offensiven Geheimtaktik gleich von Beginn weg. Oftering setzte den Gegner von Beginn an gnadenlos unter Druck und die Oedter Abwehr glich einem Panikorchester. Blankes Entsetzen machte sich in den Gesichtern der Stromdorfspieler breit, wenn die Ofteringer wieder mit langen Bällen ihre Abwehr aufrissen. Also offensiver Traumfussball des in der letzten Saison Vorletzten der 2. Klasse, gegen den Absteiger aus der 1. Klasse.
Dieses Offensivspektakel wurde dann auch mit einem Tor belohnt. Es war Lackner Thomas der, von der Oedter Abwehr sträflich alleine gelassen, mit einem Prachtschuss aus weiter Distanz den 1:0 Führungstreffer für die Rot-Gelben sicherstellen konnte. Der Treffer schien aber nicht unhaltbar. War dem Torhüter Markus Seimann die Sicht verstellt?

askö oedt

Ceküc Hakan kommt in dieser Situation etwas zu spät.

Durch ein Elfergeschenk von Schiedsrichter Gerald Huber wurde der ASKÖ Oedt nun wach, und fand nach 28 Minuten endlich in’s Spiel. Sogar die eingefleischten Oedter Fans rieben sich bei dieser krassen Fehlentscheidung gegen die Gastmannschaft ungläubig die Augen. Horst Nowotny nahm das Geschenk dankbar an, und verwandelte ohne zu zaudern zum 1:1 Ausgleich. Oedt war nun besser im Spiel, und Oftering musste sein Offensivspektakel etwas auf Sparflamme schalten. Mit 1:1 ging es auch in die Pause.

askö oedt

Lackner Thomas (10), Reini „Reinald“ Leitner (13) und Wolfgang Rammer (5) stellten sich zu Beginn der zweiten Halbzeit zum Gruppenlichtbild. Für ein Mannschaftslichtbild reichte offenbar die Zeit nicht …

… denn Schiedsrichter Gerald Huber hatte es eilig zu den zweiten 45 Minuten zu kommen, und pfiff die 2. Hälfte pünktlichst genau an. Jetzt wurde Oedt von Minute zu Minute stärker, und Oftering von Minute zu Minute schwächer. Hatte der SVO zu Beginn der zweiten Halbzeit noch mehr Ballbesitz, kamen die Oedter zu einigen 100%igen Konterchancen. Der Ball fand aber nicht in’s Tor. In den letzten 20 Minuten verlor Oftering auch noch die Feldüberlegenheit, und Oedt setzte zu einem furiosen Angriffsfestival an. Pech und Unvermögen verhinderten einen Torerfolg der Oedter. Oftering kam nun kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus. Als dann den Oedtern auch noch ein klarer Elfmeter vorenthalten wurde, kochten die Emotionen über und es flogen beinahe die Fäuste. Die letzten Minuten des Spiels waren geprägt von derben Fouls auf beiden Seiten, Dramatik pur, und ständig brannte es im Ofteringer Strafraum. So mutierte der Ofteringer Schlussmann Franz Bräuer zum Held des Spiels, denn er hielt praktisch alles was sich auf dem Weg in sein heiliges Gehäuse befand.

Ein hart erkämpfter Punkt für die Ofteringer. Wenn auch etwas glücklich, so auf Grund der kämpferischen Leistung doch verdient. Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite. Der SV Ofering nach 2 Runden noch immer ungeschlagen. Wer hätte das zu Beginn der Saison gedacht?

askö oedt

Der Ofteringer Thomas Plöchl „krallt“ sich Oedts Sönmez Salih.

askö oedt

Lackner Thomas versucht es einmal mit der groben Klinge gegen Mario Pusch.

askö oedt

Thomas Plöchl beim Einwurf. Links im Bild Ofterings Trainerfuchs Erwin Feitzelmayer. Mit der Nummer 3 eine mitgereiste FänIn vom SV Oftering.

askö oedt

Sowas bekommt man selten zu sehen: wegen Kritik „erhielt“ ein humorvoller Zuschauer von Schiedsrichter Gerald Huber die gelbe Karte.

askö oedt

Das Spiel schien dem Schiedsrichter nun vollständig zu entgleiten. Der vereinseigene Linienrichter des SV Oftering verwarnte den Schiedsrichter nun selbst mit der gelben Karte.

askö oedt

Die Ofteringer Neuerwerbung Eymannsberger Wolfgang aus Stadl Paura, im Kampf um den Ball.

askö oedt

Die letzte Torchance der Oedter durch Sönmez Salih wurde einmal mehr vom Held des Spiels im Tor der Ofteringer vereitelt.

05. SV Oftering
2
0
2
0
3:3
0
2
12. ASKÖ Oedt/Traun
2
0
1
1
2:5
-3
1

August 16, 2005

GAK 1:1 (1:1)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 8:07 am

Liebherr GAK – Rapid 1:1 (1:1)
Graz, Arnold Schwarzenegger Stadion, 10.000 Zuschauer, Schiedsrichter Plautz

In einem atemberaubenden Spiel rannte unsere Mannschaft 90 Minuten lang auf das Tor des GAK an, und konnte trotzdem nur ein mageres 1:1 verbuchen. So muss unsere Rapid Wien einstweilen die Tabellenführung an den Verein mit den hässlichen Farben abgeben, hofft aber, dass der Sieg der Verteilerkreisler gegen Sturm Graz nur eine Eintagsfliege war, der bald einer ordentlichen Niederlagenserie folgen wird.

Martinez und Hofmann wurden für das Europacupspiel in Moskau geschont, und fristeten ihr Dasein zu Beginn nur auf der Bank. Dafür kam der ehemalige Gackler Dollinger und Rapid Eigenbauspieler Dober in die Startformation.

Liebherr GAK:
Schranz – Standfest, Ehmann, Hieblinger, Majstorovic (62. Schrott) – Plassnegger, Muratovic, Demo (77. Bleidelis), Amerhauser – Bazina, Junuzovic (71. Kollmann)

SK Rapid Wien:
Payer – Dober (46. Martinez), Valachovic, Bejbl, Adamski – Korsos, Hlinka, Ivanschitz, Dollinger (62. Hofmann)- Kincl (84. Lawaree), Akagündüz

Gelbe Karten:
Plassnegger, Hieblinger bzw. Dober, Dollinger

Tore:
1:0 Bazina (12./Elfmeter)
1:1 Kincl (16.)

August 14, 2005

SV Oftering – Bad Schallerbach 1b

Filed under: Unterhaus — Netzmeister @ 8:51 pm

Der Saisonbeginn in der 2. Klasse Mitte Ost stand am Programm, und so machte man sich wiedermal auf den Weg nach Oftering.

Sonntag, 14. August 2005, 17:00
Eintritt: EUR 3,–

Maispark Oftering, 30 Zuschauer

SV Oftering – SV Sedda Bad Schallerbach 1b 2:2 (0:1)
0:1 (23.) Steininger Hans-Peter
1:1 (53.) Rammer Wolfgang
2:1 (77.) Lackner Thomas
2:2 (80.) Roithmeier Jürgen

Die Ofteringer in den traditionell rot-gelben Hemden gingen bei strömenden Regen mit grossen Unsicherheiten in der Abwehr zu Werke. Dies war jedoch nicht verwunderlich, da mit Fingi „Fingolf“ Fingerlos und Reinaldo „Reini“ Leitner zwei passionierte Offensivspieler in die Defensivabteilung degradiert wurden. Der Verteidiger Mikschl Christoph stiess von der Reserve in die Kampfmannschaft, und wirkte auch noch etwas nervös. So war der 0:1 Rückstand nur eine Frage der Zeit. Er fiel in der 23. Minute. Es folgte eine Fehlpassorgie und etliche Fouleinwürfe auf beiden Seiten. Trotzdem war Oftering zur Pause mit dem 0:1 noch gut bedient.

Die Kabinenpredigt von Oftering Trainer Erwin Feitzelmayer schien Wirkung gezeigt zu haben, denn Oftering kam wie ausgewechselt aus der Pause, und setzte Schallberbach sofort schwerstens unter Druck. Es war Wolfgang Rammer der mit einem Schuss aus kurzer Distanz den verdienten 1:1 Ausgleich herstellen konnte.
Schallerbach schien nun zu Wanken und Oftering setzte nach. Eine 100%ige Möglichkeit zur Führung fand Oftering-Kapitän Robert Karl Hainbuchner vor, als er mutterseelenallein vor Schallerbach Torhüter Johann Strassl auftauchte, aber er setzte das runde Leder in den tiefbewölkten Ofteringer Himmel. Oftering versuchte es weiter, und nach einem Getümmel konnte die Nummer 10 der Gastgeber, Lackner Thomas, zum 2:1 einschiessen. Dann liess man sich aber zu sehr zurückfallen, und Schallerbach stürmte mit der Wut der Verzweiflung. Die SVO-Abwehr kam wieder mehr und mehr in’s schwimmen, und nur 3 Minuten später konnte der blonde Engel der Schallerbacher Roithmeier Jürgen ausgleichen. Nun spielte nur noch Schallerbach und Oftering verteidigte mit Mann und Maus. Der Schiedsrichter hatte schlussendlich einsehen, und pfiff das Spiel bereits in der 87. Minute ab. Wahrscheinlich hatte er genug vom Regen, der noch immer gnadenlos auf die Akteure niederprasselte. Beide Mannschaften dürften mit dem ersten Punktgewinn ganz gut leben …

reinald leitner

Reinald Leitner bedrängt Hans-Peter Steininger

bad schallerbach

Die bedingungslose Manndeckung von Fingi Fingerlos behagte Schallerbach Kapitän Jürgen Roithmeier überhaupt nicht. Dennoch konnte er in der 80. Minute dem ehemaligen Publikumsliebling von 1860 Kleinmünchen ein einziges Mal entwischen und den 2:2 Endstand herstellen.

bad schallerbach

Rammer Wolfgang im Kampf um den Ball. Wohl heute der beste Ofteringer am Feld. Seine Kampfkraft, Laufarbeit und Einsatzbereitschaft war heute vorbildlich.

bad schallerbach

Wolfgang Rammer im Anmarsch – in diesen Momenten verging dem Gegner meist das Lachen.

4. SV Oftering
1
0
1
0
2:2
0
1
4. Schallerbach 1b
1
0
1
0
2:2
0
1

August 10, 2005

Lok Moscow 1:1

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 11:50 pm

Rapid erreichte gegen die defensiv sehr stark auftretenden Russen ein ehrenvolles 1:1.
Das frühe Gegentor hatte Rapid etwas aus dem Tritt gebracht. Es schien nichts mehr zu gelingen. Doch in der zweiten Halbzeit spielte man dann konzentrierter nach vor, und wurde doch ein Elfmetertor redlich belohnt. Danach spielte nur noch Rapid, und die Moskauer kamen ordentlich in’s schwitzen. Hofmann traf nach einem Gewaltschuss nur die Innenstange.
Abschliessend muss man sagen: spielt Rapid in Moskau so wie heute in der 2. Halbzeit über 90 Minuten, so ist eine Überraschung durchaus möglich!

Rapid Wien – Lok Moscow 1:1 (0:1)

Hanappi-Stadion, 17.455 Zuschauer, SR Lucilio Cardoso Batista (POR)

Tore:
0:1 (10.) Samedow
1:1 (75.) (Elfmeter) Valachovic

Gelb-Rot: Bikey (Lok/74.)

Gelbe Karten: Hlinka bzw. Owtschinnikow, Sennikow, Lima

Rapid: Payer – Korsos (87. Dober), Valachovic, Bejbl, Adamski (79./Dollinger) – Hofmann, Martinez, Hlinka, Ivanschitz – Akagündüz, Kincl

Lok Moskau: Owtschinnikow – Sennikow, Gurenko, Asatiani, Bikey – Maminow, Lima, Chochlow, Samedow (76./Paschinin), Biljaletdinow – Lebedenko

Rückspiel am 23. August (17.00 Uhr MESZ) in Moskau

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