Prosit Neujahr!
Rapidler.at wünscht seinen Lesern ein rutschfreies gutes neues Jahr!
Rapidler.at wünscht seinen Lesern ein rutschfreies gutes neues Jahr!
Kein Glück für Rapid am Transfermarkt.
Das Interesse an dem albanischen Torschützenkönig Hamdi Salihi war zwar da, doch finanziell konnte man mit dem SV Ried nicht mithalten.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack!
Der neue Sportdirektor ist der Tiroler Alfred Hörtnagl.
Der 40-jährige wird sein Amt am 2. Januar 2007 antreten. Morgen soll er in einer Pressekonferenz in Hütteldorf vorgestellt werden.
Hörtnagl war nur eine Saison für Rapid als Spieler tätig. Und zwar in der absoluten Seuchensaison 1993/94 unter Trainer Hubert „Hubsi“ Baumgartner.
Der eiserne Tiroler gilt als Philosoph in der österr. Fussballszene und hat auch schon als Schriftsteller Erfahrung gesammelt. Er verfasste das Buch „Kämpfen und Siegen mit Herz“. Bleibt nur noch zu sagen: man wird sehen …
Hurra! Hurra! Die Rapid Wien ist wieder da!
In einem hochdramatischen Spiel konnten die Innviertler OÖN-Söldner mit einem 2:1 kompromisslos in die Schranken gewiesen werden. Es war ein unglaublich wichtiger Sieg vor der Winterpause gegen den Abstieg. Denn mit diesem Sieg übergibt man den letzten Platz an den Stadtrivalen vom Verteilerkreis. Trotz der verpulverten Stronachmillionen reicht es bei denen nicht mehr als zum letzten Platz. Eine herrliche Bilanz zu der man sich als Rapidler ruhig zuprosten kann.
Die Winterpause ist somit gerettet und man kann wieder mit etwas Zuvericht in die grün-weisse Zukunft blicken.
SV Ried – Rapid Wien 1:2 (0:1)
Fill-Metallbau-Stadion, 7.000 Zuschauer, SR Plautz
Torfolge:
0:1 Bilic (13.)
0:2 Vorisek (60./Freistoß)
1:2 Sulimani (67.)
SV Ried: H.P. Berger – M. Berger (72./Kastner), Glasner, Ch. Jank, Rzasa – Hackmair, Martinez, Th. Eder, Drechsel (46./Seo/ 80./Wolf), Pichorner – Sulimani
Rapid Wien: Payer – Vorisek, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Hofmann, St. Kulovits, Hlinka, Kavlak – Bilic (92./Bazina), Kincl
Gelbe Karten: Eder, Glasner, Hackmair, Martinez bzw. Hofmann
Rapid feierte heute an einem kalten Samstag Abend im Dezember wieder einmal einen vollen Erfolg, der sogar durchaus klar und deutlich ausgefallen ist.
Klar und deutlich ging es aber nicht von Anpfiff an weg. Erst nachdem der junge Grazer Leitgeb zwei ausgezeichnete Einschussmöglichkeiten galant ungenützt liess, bemüssigte sich die Rapid Mannschaft es auch mit etwas mehr Einsatz zu versuchen. Uns siehe da, die Rechnung ging auf. Das Elfmetertor von Peter Hlinka brachte dann auch das nötige Selbstvertrauen für die Mannschaft. Man merkte es den Spielern deutlich an. Es wurde sich mehr getraut, und auch für den Aussenstehenden war es wieder ein angenehmeres Gefühl sich das Spiel als Rapidler anzusehen.
In der zweiten Halbzeit spielte dann fast nur mehr Rapid. Tormöglichkeiten wurden vergeben und es wäre ein noch höherer Sieg möglich gewesen. Doch bleiben wir mit den Füssen fest am Boden. Ein 3:0 Sieg in dieser schwierigen Situation muss einfach als sensationell eingestuft werden.
Jetzt kommt es darauf an ob die Mannschaft auswärts im oberösterreichischen „Ridd“ die heutigen Leistung bestätigen kann, oder ob sich das ganze Spektakel nur als Eintagsfliege entpuppt.
SK Rapid Wien – SK Sturm Graz 3:0 (1:0)
Hanappi Stadion, 11.800 Zuschauer, SR Lehner.
Tore:
1:0 (37.) (Elfmeter) Hlinka
2:0 (56.) Bilic
3:0 (87.) Hlinka
SK Rapid Wien: Payer – Vorisek, Martin Hiden, Valachovic (68. Katzer), Sara – Hofmann, Bejbl (22. Hlinka), St. Kulovits, Kavlak – Hoffer (45. Bilic), Kincl
SK Sturm Graz: Szamotulski – Dospel, Mörec, Verlaat, Gercaliu – Leitgeb, Kienzl (76. Beichler), G. Säumel, Sarac (46. Rauter) -Filipovic (61. Peric), Rabihou
Gelb-Rote Karte: Rabihou (88./wiederholtes Foulspiel)
Gelbe Karten: Sara bzw. Verlaat, Leitgeb, Filipovic, Dospel
Powered by WordPress