Rapid Wien

November 26, 2005

Becker Marchtrenk Hallenturnier 2005

Filed under: Freizeitfussball — Netzmeister @ 5:16 pm

Kader:
1 Thomas McPlöchl
4 Piano Kuschler
7 Laufwunder Wolf
9 Christian Zimmer
10 Erwin Mühli
19 Bierliebhaber Fingolf
20 Reini Leitner

Alchimedes – FC Mayr 3:4

Franz Hahn Nutzfahrzeuge – AC Treff 0:7

Walvater Wels FC – FC Bambu 3:0
1:0 Reini Leitner
2:0 Christian Zimmer
3:0 Christian Zimmer
Das erste Spiel war auch das schönste am heutigen Tag. Konnten die „Bambus Jünger“ am Anfang noch couragiert dagegenhalten, so war ihre trotzige Gegenwehr mit dem 1:0 durch Reini Leitner gebrochen. Die Tore zwei und drei von Christian Zimmer waren dann nur mehr eine Draufgabe. Selbst der Red Zack Liga Spieler Markus „Magic“ Aigner in Diensten vom FC Bambu, der extra von DSV Leoben für dieses Turnier eingeflogen wurde, konnte diese Schlappe nicht verhindern.
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Christian Zimmer der Aktivposten im Angriff lernte den Bambus Jüngern mit seinen gefürchteten Schussattacken das Zittern.
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Christian überspielt seinen völlig überforderten Gegenspieler mit einem akrobatischen Hakentrick

Alchimedes – AC Treff 7:0

FC Mayr – FC Bambu 5:1

Walvater Wels FC – Franz Hahn Nutzfahrzeuge 2:1
0:1 (Nummer 9)
1:1 Reini Leitner (durch Mithilfe vom Tormann)
2:1 Erwin Mühli
Hart zu knabbern hatten wir an Franz Hahn’s Nutzfahrzeugetruppe. Der krasse Aussenseiter ging gleich überraschend mit 1:0 in Führung und machte dann in der eigenen Hälfte die Räume eng. Erst ein Schnitzer des Tormanns brachte mit dem 1:1 unsere Mannschaft wieder zurück in’s Spiel. Nach vielen vergebenen Möglichkeiten und permanenten Tumulten vor dem Hahn-Tor war es dann Erwin Mühli der die runde Kugel mit einer unsagbaren Wut im Bauch in das Netz befördern konnte. Hauptsache 3 Punkte.
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Erwin Mühli mit einem Kopfball der nicht einbrachte

AC Treff – FC Bambu 2:7

Alchimedes – Walvater Wels FC 0:1
0:1 Scouser Robbie „Robert Boxleitner“
In diesem Spiel sorgte ein mobiltelefonierender Schiedsrichter für viel Aufsehen. Angeblich ging dem Tor durch Scouser Robbie „Robert Boxleitner“ ein Foulspiel voraus. Das Tor wurde trotzdem gegeben. Das erzürnte unseren Tormann so sehr, dass er unmittelbar nach mehreren Verbalattacken gegen den „Handy-Referee“ ausgeschlossen wurde. Dabei sollen abwertige Wortspenden wie zum Beispiel „Du bist jo waach“ gefallen sein. Sogar mit einem Mann weniger spielte unsere Mannschaft gross auf und drängte auf den Ausgleich. Doch der Tormann Ranetbauer hielt wirklich an diesem Tag alles. Aufgefallen ist nur dass der Ofteringer Kapitän der Herzen „Püssi der Flurschütz“ erst eingewechselt wurde, als unsere Mannschaft 0:1 hinten lag und durch den Ausschluss mit einem Mann weniger geschwächt war.
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Die grossartigen Paraden des Alchimedes-Torhüter Ranetbauer liessen einen seiner Mitspieler auf die Knie sinken. Voller Ehrfurcht verneigt sich dieser vor den Abwehrkünsten seines Schlussmannes. Der Tormann und der Schiedsrichter waren heute die Väter dieses Alchimedes Sieges
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Scouser Robbie „Robert Boxleitner“ wurde soeben zum wiederholten Male von Laufwunder Wolf gelegt. Das empörte Entsetzen ist ihm in’s Gesicht geschrieben.
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Ein Alchimedes Angriff von der rechten Seite wurde von Startorhüter McPlöchl gestoppt. Piano Kuschler klärt die brenzlige Situation endgültig.

Franz Hahn Nutzfahrzeuge – FC Mayr 0:4

Walvater Wels FC – AC Treff 5:0
1:0 Eigentor (nach einem Erwin-Solo von der Mittellinie)
2:0 Erwin Mühli (Weitschussvolleytreffer)
3:0 Christian Zimmer
4:0 Erwin Mühli (nach graziöser Vorarbeit von Reini Leitner)
5:0 Laufwunder Wolf (nach einem Solo des Torhüters McPlöchl durch die gesamte Treff Mannschaft)
Keine Probleme gab es allerdings gegen die Treffler. Das 5:0 war somit die gelungene Revanche für die 3:5 Niederlage am Kleinfeld vom 23. August 2002(!).
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Der ballführende Mario Eggetsberger wird vom heute sehr ambitionierten Piano Kuschler attackiert.

Stürmer Christian scheiterte in dieser Situation zum wiederholten Male am „Koloss“ im Tor des AC Treff

FC Bambu – Alchimedes 4:2

FC Mayr – AC Treff 4:5

Franz Hahn Nutzfahrzeuge – Alchimedes 3:4

Walvater Wels FC – FC Mayr 1:2
1:0 Reini Leitner (nach kämpferischer Vorarbeit von Christian)
1:1 Mayr Wolferl (Freistoss)
1:2 Bierliebhaber Fingolf (Eigentor)
Das Finale des heutigen Turniers. Bei einem Sieg wären wir der Turniersieger gewesen. Es fing alles auch sehr vielversprechend an als Reini Leitner nach einer kämpferisch einwandfreien Vorarbeit an der Bande von Christian nur noch lässig einschieben brauchte. FC Mayr führte nicht umsonst die Tabelle an. Obwohl unsere Mannschaft, wie auch schon gegen Alchimedes, sich nicht als die schlechtere entpuppt hatte, so doch als die unglücklichere. Ein fragwürdiger Freistoss durch den ehemaligen Weisskirchner Mayr Wolfgang brachte das 1:1, und ein Eigentor von Bierliebhaber Fingolf besiegelte unser Schicksal. Dennoch muss man sagen die Mannschaft hat tadellos gespielt und den 2. Platz hochverdient geholt!
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Der FC Mayr unter Druck. Christian Zimmer zieht ab.
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Piano Kuschler lässt dem Gegner nur wenig Raum

FC Mambu – Franz Hahn Nutzfahrzeuge 6:0

Becker Marchtrenk Hallenturnier 2005 Ergebnis

1. FC Mayr
5
4
0
1
19:10
12
2. Walvater Wels FC
5
3
0
2
11:04
09
3. FC Bambu
5
3
0
2
18:12
09
4. Alchimedes
5
3
0
2
17:11
09
5. AC Treff
5
2
0
3
14:23
06
6. Franz Hahn
5
0
0
5
04:23
00

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Der 2. Platz ging an Walvater!

November 23, 2005

FC Bayern München – Rapid Wien 4:0 (1:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 4:39 am

Bayern München – Rapid Wien 4:0 (1:0)
Arroganz Arena, 66.000 Zuschauer, SR Arturo Dauden Ibanez (ESP)

Rapid Wien
Mit einem klapprigen Postbus ging es in die Weisswurstmetropole

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Optimistische Stimmung eines Optimisten

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Ernster Blick von Schwoch: die Bierdose ist schon wieder leer!

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Ein interessanter Anblick: die sogenannte „Arroganz Arena“

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Die Rapid Ultras liessen sich wieder was einfallen …

Zum Spiel: eine teilweise äusserst lust und emotionslos agierende Rapid-Mannschaft konnte gegen den FC Bayern München eine verdiente 0:4 Niederlage erringen. Für die Bayern schien es teilweise nur ein besseres Trainingsspielchen zu sein. Rapid war sich oft selbst im Weg. Der Ball wurde von hinten teilweise ideenlos auf die Seite hin und her oder zurück gespielt. Die Mannschaft liess Kampfgeist und Herz vermissen, und wollte scheinbar dieses Spiel nur abwickeln.

Nach dem Spiel konnte Hellwig Schwoch seine Kampfkünste gegen ungezogene Bayern-Lümmel auf einem Autobahnparkplatz bei Plattling zur Entfaltung bringen. Zumindest dieser Grün-Weisse zeigte heute Herz und Kampfgeist, wenn auch ohne dem runden Leder.

FC Bayern München:
Kahn – Sagnol, Lucio, Ismael, Lizarazu (63./Lahm) – Deisler, Demichelis, Karimi (82./Guerrero), Ze Roberto (46./Schweinsteiger) – Makaay, Pizarro

SK Rapid Wien:
Payer – Korsos, Martin Hiden, Bejbl, Katzer – Hofmann, Valachovic (67./Martinez), Hlinka (80./Garics), Ivanschitz (84./Dollinger) – Akagündüz, Kincl

Tore:
1:0 (21.) Deisler
2:0 (54.) Karmini
3:0 (72.) Makaay
4:0 (77.) Makaay

Gelbe Karten:
Ismael, Sagnol bzw. Kincl, Bejbl

November 22, 2005

Hallenturnier in Marchtrenk

Filed under: Freizeitfussball — Netzmeister @ 9:57 am

Samstag, 26. November 2005
Treffpunkt: 8:00
Ort: Marchtrenk Schnopfhagenstrasse

Kader:
Christian
Reini
Fingolf
Herr Plöchl
Wolfi
Rooooney
Robert Kies
Herr Schöftner
Lacki

November 18, 2005

Nostalgiepullover „Apostrophenalarm“

Filed under: Alltagstrott,Rapid Wien — Netzmeister @ 5:58 pm

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Der Rapid Wien Nostalgiepullover „Apostrophenalarm“ Green White Pride in schwarz steht zum Verkauf.

Preis: 40,– EUR

November 7, 2005

Der Walvater ist wieder da!

Filed under: Freizeitfussball — Netzmeister @ 12:11 am

Nach einer längeren Pause tritt der Allmächtige wieder bei Hallenfussball-Wettkämpfen an!

Samstag, 26. November 2005, Marchtrenk Schnopfhagenstrasse
Donnerstag, 08. Dezember 2005, Stadionhalle Traun

walvater wels rooney goool

Herr Rooooney zeigt auf! Der Walvater ist wieder da! Bild mit Symbolcharakter: der Gegner am Boden, der Walvater triumphierend.
(Aus dem Spiel:
Walvater Wels FC – Botendienst Seebacher Leonding 7:1
am 6. November 2004).
Hoffen wir auf weitere solche Bilder auch in diesem Jahr.

walvater wels

Auch der Ballvirtuose Reini „Reinke“ Leitner wird auf beiden Veranstaltungen wieder seine hochbegnadete Trickkiste auspacken.

November 5, 2005

Ried für Rapid zu stark

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 9:49 pm

Der Aufsteiger SV Ried war für unsere Rapid etwas zu stark um auf eigener Anlage 3 Punkte zu holen. Am Schiedsrichter lag es wohl nicht dass unsere Mannschaft nicht gewinnen konnte. Denn der gute Herr Mostböck „übersah“ einen klaren Elfmeter für die Oberösterreicher in der 9. Minute, und pfiff auch so sehr rapidfreundlich.

SK Rapid Wien – Josko Ried 2:2 (2:2)
Hanappi-Stadion, 10.700 Zuschauer, SR Mostböck

SK Rapid Wien:
Hedl – Garics (37./Dollinger), Martin Hiden, Bejbl, Labant (73./Adamski) – Korsos, Valachovic, Hofmann, Martinez – Kincl (71./Kienast), Akagündüz

SV Josko Ried:
H.P. Berger – Brenner, Glasner, Kablar, Schicker – Seo (94./Rasinger), Berchtold, Michalik, Drechsel, Dabac (72./Henrique) – Kuljic

Torfolge:
0:1 Seo (18.)
1:1 Bejbl (25.)
2:1 Akagündüz (36.)
2:2 Bejbl (42./Eigentor)

Gelbe Karten:
keine bzw. Kablar, Brenner, Berchtold

November 3, 2005

Ernüchterung in Brügge

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 12:12 am

Club Brügge – Rapid Wien 3:2 (2:1)
Jan-Breydel-Stadion, SR Alon Jefet (ISR)

Club Brügge:
Butina – Vanaudenaerde, Spilar, Maertens, Blondel – Vermant, Clement, Leko (86./Roelandts) – Portillo, Balaban (83./Englebert), Verheyen

SK Rapid Wien:
Hedl – Dober (83./Garics), Martin Hiden, Bejbl, Adamski – Hofmann, Korsos, Hlinka, Dollinger (70./Martinez) – Kincl, Lawaree (70./Akagündüz)

Tore:
0:1 (01.) Marek Kincl (Eisern nach 23 Sekunden!)
1:1 (09.) Portillo (nach einem miesen Eckball)
2:1 (25.) Balaban (durch einen abscheulichen Freistoss)
3:1 (63.) Verheyen (durch einen ekelerregenden Konter)
3:2 (81.) Hofmann (Eisern Kopfball)

Gelbe Karten:
Vermant, Blondel bzw. Dollinger, Dober

Najo, haben eh ganz gut gespielt die Burschen. Mehr war einfach nicht drinnen heute. Der Hedl Mundi hätte den Ball beim Eckball halten müssen, beim abscheulichen Freistoss war er aber machtlos. Der Dober Andi darf da nicht aus der Mauer hupfen. Jetzt geht’s nach München in die Arroganz-Arena, und dann zum Abschluss der Schwammerl Liga im Dezember nochmal gegen den FIAT Werksklub, gegen die alte Schlampe.

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