Rapid Wien

Juli 29, 2006

Josko Fenster Ried – SK Rapid Wien 1:0 (0:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 11:42 pm

3. Runde

Josko Fenster Ried – SK Rapid Wien 1:0 (0:0)

Fill-Metallbau-Arena, 7.600 Zuschauer, SR Steiner

Ridd:
H.-P. Berger – Brenner, Glasner, Jank, Dabac – Seo (72. P. Wolf), Martinez, Drechsel (79. Brunmayr), Angerschmid (30. Th. Eder), Sulimani – Damjanovic

SK Rapid Wien:
Payer – Garics, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Hofmann (57. Hoffer), Vorisek (79. Bejbl), Hlinka, Matthias Dollinger (69. Kincl) – Bazina, Bilic

Tor:
1:0 (61.) Drechsel

Gelbe Karten:
Glasner, Dabac, H.-P. Berger bzw. Garics, Matthias Dollinger

Vor dem Anpfiff verkündet ein „Bet-at-home.com-Mensch“ mit stolzgeschwellter Brust über Mikrofon dem Publikum: „Das spiel endet 1:0. Für den SV Ried natürlich.“
Der Wettexperte sollte Recht behalten. Das Spiel endete in der Tat mit einer schmerzhaften 0:1 Niederlage.
Die Möglichkeiten auf beiden Seiten waren vorhanden. Ried hat eben eine von diesen vielen Einschussmöglichkeiten genützt, und somit auch nicht unverdient die 3 Punkte für sich verbucht.
Schmerzhaft für Rapid nicht nur die Niederlage, sondern auch der Ausfall von Hofmann nach einer Brutaloattacke des Ridders Sulimani.

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Vor dem Spiel drehte der Rapid Bus in der Innviertlerstadt seine Runden.

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Der Rapid Anhang wieder einmal mit Pyro.

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Dollinger und Katzer werden überspielt.

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Ein bescheidener Tag für Rapid geht zu Ende …

Juli 23, 2006

SK Rapid Wien – SK Sturm Graz 4:1 (3:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 9:43 pm

Der erwartete Heimsieg, jedes andere Ergebnis wäre auch eine herbe Enttäuschung gewesen.
Rapid begann furios und nach 19 Minuten sah mit dem 3:0 Traumtor von Peter Hlinka alles nach einem Schützenfest aus.
Nach der Pause folgte dann aber der unerklärliche Einbruch. Sturm vergab Chance und Chance und Rapid war mit dem 3:1 im Laufe der zweiten Halbzeit noch gut bedient.
Die endgültige Erlösung brachte erst Mario Bazina mit einem Kopftor zum 4:1.

SK Rapid Wien – SK Puntigamer Sturm Graz 4:1 (3:0)
Hanappi-Stadion, 16.900 Zuschauer, SR Hofmann

SK Rapid Wien:
Payer – Dober (83./Thonhofer), Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Garics, Vorisek (73./Bejbl), Hlinka, Dollinger – Bazina – Bilic (88./Kincl)

Sturm Graz:
Szamotulski – Ertl (78./Nzuzi), Mörec, Verlaat – Krammer, Salmutter (46./Rabihou), Ledwon, Gerald Säumel (46./Prettenthaler), Leitgeb, Sarac – Rauter

Torfolge:
1:0 Bilic (10.)
2:0 Valachovic (12.)
3:0 Hlinka (19.)
3:1 Prettenthaler (55.)
4:1 Bazina (86.)

Gelbe Karten:
Garics, Hiden bzw. Krammer, Rauter, Verlaat, Sarac

Nächstes Spiel:
SV Ried vs SK Rapid Wien
Samstag, 29-07-06, 19:30

Juli 22, 2006

Marco Materazzi

Filed under: Alltagstrott,Fussball National — Netzmeister @ 2:51 pm

So kann’s einem gehen …

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Juli 21, 2006

Fussballwetten im Rapidler.at-Forum

Filed under: Alltagstrott,Fussball International,Fussball National,Sonstiges — Netzmeister @ 11:26 am

In unserem virtuellen Stammtisch kann jetzt auch in einer eigenen Rubrik über Fussballwetten disktutiert werden.

Hier lang … Fussballwetten im Rapidler.at-Forum

Steffen Hofmann

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 6:51 am

Angeblich soll am Heimspiel kommenden Sonntag gegen Sturm Graz, die Rückkehr des Steffen Hofmann bekannt gegeben werden.

Man wird sehen …

Juli 20, 2006

SV Mattersburg – SK Rapid Wien 1:0 (0:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 6:56 am

Mit einer unwürdigen Vorstellung präsentierte sich Rapid gestern Abend zum Saisonauftakt in Mattersburg.

Trainer Georg Zellhofer gab die Taktik aus: „Hinten dichtmachen, und vorne auf ein Wunder hoffen“. Für jeden Fussball Interessierten unschön anzusehen, und somit (fussball)politisch nicht korrekt. So wurde auch „die Hexe aller Taktiken“ durch ein Eigentor von Peter Hlinka drei Minuten vor Ende der Partie bitter bestraft.

Da stellt sich nur die Frage, ob sich Rapid wagt so auch im Hanappi Stadion anzutreten. Am Sonntag den 23. Juli wird man es gegen Sturm Graz schon sehen.

SV Mattersburg – Rapid Wien 1:0 (0:0)
Pappelstadion, 15.000 Zuschauer, SR Brugger

SV Mattersburg:
Borenitsch – Sedloski, Patocka, Ratajczyk – Atan (82. Kaintz), Holenak, Kühbauer, Mörz, Fuchs – Naumoski (79. Hanikel), Th. Wagner (93. Bürger)

SK Rapid Wien:
Payer – Dober, Valachovic, Martin Hiden, Katzer – Garics (82. Korkmaz), Hlinka, Vorisek, Bazina – Bilic, Kincl (91. Burgstaller)

Tor:
1:0 (87.) Hlinka (Eigentor)

Gelbe Karten:
Holenak, Sedloski bzw. Kincl, Bazina, Martin Hiden, Valachovic

Juli 17, 2006

Zellhofer: „Rapid soll vorne mitmischen“

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 2:51 pm

„Haben einiges gutzumachen“
Zellhofer sieht die richtige Balance zwischen jungen und routinierten Spielern.Nach dem enttäuschenden fünften Rang in der vergangenen Saison steht Österreichs Fußball-Rekordmeister Rapid Wien ab Mittwoch in der Pflicht.

„Wir haben einiges gutzumachen“, brachte es Georg Zellhofer vor dem Auftaktmatch in Mattersburg im Gespräch mit der APA auf den Punkt.

„Ich will nicht vom Meistertitel sprechen. Aber vorne mitspielen, diesen Anspruch muss Rapid stellen. Unterm Strich war es vergangene Saison zu wenig. Wir haben das Potenzial, diesmal besser und erfolgreicher zu sein.

Punkte oder Porsche?
In der Sommerpause hat Zellhofer kurzzeitig mit dem Kauf eines Porsche-Flitzers geliebäugelt. „Es ist aber beim Anschauen geblieben. Dafür haben die Punkteprämien aus dem Frühjahr nicht gereicht“, scherzte der Architekt des Paschinger Fußball-Wunders, der seit der Winterpause 2005/06 in Hütteldorf auf der Trainerbank sitzt.

Was muss nach Ansicht Zellhofers passieren, damit sich nicht nur das Bank-, sondern auch das Punktekonto wieder füllt? „Ganz banal gesagt: Wir müssen Erfolg haben. Die Geschichten über die Abgänge von Ivanschitz und Hofmann, über Gesperrte und Operierte sind vorbei. Einige Spieler müssen sich besser präsentieren, sie haben eine Bringschuld. Vor allem gegenüber den Fans. Und auch ich bin gefordert.“

Der Mythos lebt
Den „Mythos Rapid“ hat der 46-Jährige in seinem ersten halben Jahr längst am eigenen Leib miterlebt. „Obwohl es um nichts mehr gegangen ist, sind gegen den GAK bei strömendem Regen mehr als 10.000 Zuschauer gekommen. Das ist einzigartig. Und auch auswärts ist es immer etwas ganz Besonderes. Rapid polarisiert einfach in Österreich mit Abstand am meisten. Wurscht ist Rapid keinem, und das ist das Schöne an der Sache.“

Leistungsträger wie György Korsos, Sebastian Martinez, Muhammet Akagündüz und Axel Lawaree haben die Grün-Weißen verlassen. „Vor allem der Abgang von Akagündüz tut sehr weh. Er hat im Frühjahr für viele Tore und Assists gesorgt“, sagte Zellhofer.

„Jung“ und „rot-weiß-rot“
Bei den Neuverpflichtungen hat man vor allem auf die Attribute „jung“ und „rot-weiß-rot“ gesetzt, so wurden u. a. Christian Thonhofer (21), Erwin Hoffer (19), Mario Sara (24) und Ümit Korkmaz (20) in den Rapid-Profikader geholt. Zudem hat man ja nach wie vor Spieler wie Andreas Dober (20), Veli Kavlak (17) oder György Garics (22) im Aufgebot.

Zellhofer: „Ich glaube, dass wir eine gute Balance zwischen jungen Spielern mit Perspektive und Routiniers gefunden haben. Aber unterm Strich zählt einzig und allein der Erfolg.“

Zellhofer weiß, dass seine Eingewöhnungsphase bei Rapid vorbei ist. „Die Fans waren bis jetzt sehr fair zu mir. Mit Druck kann ich umgehen, der war auch in Pasching sehr hoch.“

Quelle: sport.orf.at

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