Rapid Wien

Rapid verliert gegen die alte Schlampe mit 3:0.

Juventus Turin – Rapid Wien 3:0 (1:0)

Stadio Delle Alpi, 11.156 Zuschauer, SR Hansson (SWE)

Torfolge:
1:0 Trezeguet (27.)
2:0 Mutu (82.)
3:0 Ibrahimovic (85.)

Juventus Turin: Abbiati – Pessotto, Thuram, F. Cannavaro, Zambrotta – Camoranesi (65./Mutu), Emerson, Giannichedda (83./Blasi), Nedved – Trezeguet (80./Del Piero), Ibrahimovic

Rapid Wien: Payer – Dober (76./Martinez), Valachovic, Bejbl, Adamski – Hofmann, Korsos, Hlinka, Ivanschitz – Kincl, Akagündüz (52./Lawaree)

Gelbe Karte: Powidl-Pepi (Rapid Wien)

1. Juventus Turin 2 2 0 0 5:1 6
2. Bayern München 2 2 0 0 2:0 6
3. Club Brügge 2 0 0 2 1:3 0
4. Rapid Wien 2 0 0 2 0:4 0

Sonntag, 25. September 2005, Anstoss: 16:00

Union Buchkirchen – SV Oftering 4:1 (4:1)

Sportplatz Union Buchkirchen, 100 Zuschauer
Schiedsrichter Florim Bobaj

Tore:
1:0 (09.) Jürgen Obermeier
2:0 (13.) Jürgen Obermeier
3:0 (26.) Thomas Wüest
4:0 (36.) Thomas Wüest
4:1 (39.) Reinald „Reini“ Christian Leitner (Knuters)

Voller Hoffnung traten optimistische Ofteringer ihren Weg nach Buchkirchen an. Selbst Laufwunder Wolfgang Rammer meinte vor dem Spiel zuversichtlich: „Buchkirchen wird fallen.“Doch erstens kommt es anders, als man meistens zweitens denkt.

Die SVO Verteidigung konnte den quirrligen Jürgen Obermeier nie unter Kontrolle bekommen. Kaum waren 9 Minuten gespielt, stand es auch schon 1:0 für Union Buchkirchen.

Jürgen Obermeier überspielt Harald Ackermann, der von seinen Mannschaftskameraden auch liebevoll „Tutzi“ gerufen wird, und lässt im Abschluss dem Ofteringer Schlussmann Franz Bräuer nicht den Funken einer Abwehrmöglichkeit.

Die Vorgeschichte zum 2:0. Abermals war es der Buchkirchner Wirbelwind Jürgen Obermeier der in Ballbesitz kam. Sein Bewacher Fingi „Fingolf“ Fingerlos war zwar zur Stelle und versuchte zu retten, was noch zu retten war …

… doch Jürgen Obermeier liess mit einem kurzen Haken den humorvollen Verteidiger der Ofteringer stehen, und versenkte den Ball wieder unhaltbar im Gehäuse der Gäste. 2:0 für Buchkirchen.

Diese Massflanke war die Ursache für das 3:0 in der 26. Minute. Thomas Wüest zog volley ab, und Torwart Franz Bräuer musste den gelben Ball Sekundenbruchteile später wiedermal aus dem zappelnden Netz fischen.

Das Entsetzen ist den Ofteringern in’s Gesicht geschrieben. Thomas Wüest trifft ungedeckt zum 3:0. Die Verteidigung der Gäste sah aber in dieser Situation nicht besonders glücklich aus. Der Buchkirchner Glatzkopf kam völlig ungedeckt zum Schuss.

Buchkirchen spielte jetzt sehr selbstbewusst auf. Bei Oftering erkannte man dass einige Spieler völlig entnervt agierten. Torwart Franz Bräuer musste einige Male brüllend seine Vorderleute zur höchsten Vorsicht und zur bedingungslosen Konzentration mahnen.

In dieser Szene zieht der Ofteringer Harald Ackermann (von seinen Mannschaftskameraden auch liebevoll „Tutzi“ genannt) gegen den Buchkirchner Thomas Bauer im Kopfballduell den kürzeren. Was Sekunden später einen erneuten Wutausbruch des schwer geprüften Tormannes zur Folge hatte.

Nach dem 4:0 durch Thomas Wüest, begannen die Ofteringer endlich Fussball zu spielen. Der Online-Manager der Knuters Reinald „Da Reini“ Leitner fasste sich mit Mittelfeldlaufwunder Wolfgang Rammer ein Herz, und im graziösen Doppelpassspiel marschierten sie aus der eigenen Hälfte durch die gesamte Buchkirchner Mannschaft. Reini war es dann der den Ball aus kurzer Entfernung im Tor unterbringen konnte, und dem mitgereisten SVO-Anhang im Gästesektor in Extase versetzte.
Dieses Tor veränderte das gesamte Spielgeschehen. Oftering spielte nun völlig entfesselt auf, und die Buchkirchner wurden nun gehörig unter Druck gesetzt. In der 45. Minute wurden sie aber vom Schiedsrichter mit dem Pausenpfiff erlöst.

Auch in der zweiten Halbzeit spielte nur eine Mannschaft: und die hiess SV Oftering. Fingi „Fingolf“ Fingerlos rückte in’s Mittelfeld auf, und baute ständig aus der Defensive neue Angriffe auf, welche die Buchkirchner Hintermannschaft immer und immer wieder in’s Schwitzen brachte. Fingi’s Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit war unverkennbar. Reinald Leitner kämpfte um jeden Ball, auch Plöchl Thomas gewann nun jeden Zweikampf und Wolfgang Rammer war das um und auf im Mittelfeld. Um die Buchkirchner etwas zu entlasten wurde Wolfgang Rammer grundlos des Feldes verwiesen. Mit einem Mann mehr am Feld konnte Buchkirchen das 4:1 locker über die Zeit spielen.

Aber in der 2. Halbzeit hatte Oftering ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben. Schafft man es einmal 90 Minuten diese Leistung zu erbringen. Werden sich die ersten Siege von alleine einstellen. In der Zwischenzeit müssen sich die Fans aber noch in Geduld üben.

Aktuelle Tabelle

Hinweis am Rande: zum nächsten Heimspiel gegen St. Martin bei Traun am Sonntag, den 2. Oktober wird es voraussichtlich keinen Spielbericht und keine Lichtbilder geben. Der Netzmeister bittet um Verständnis.

Die Kontertaktik der Tiroler war wohl nichts.
Rapid siegt hochverdient mit 2:o!

SK Rapid Wien – FC Wacker Tirol 2:0 (0:0)
Hanappi-Stadion, 10.200 Zuschauer
Schiedsrichter Cyril Zimmermann (SUI)

SK Rapid Wien:
Payer – Dober, Korsos, Valachovic, Labant – Hofmann, Bejbl (58. Martinez), Hlinka, Ivanschitz (77. Dollinger) – Lawaree (58. Akagündüz), Kincl

Wacker Tirol:
Pavlovic – Schroll (72. Mader), Feldhofer, Gruber, Knabel – Hölzl, Grüner, Tapalovic, Windisch (84. Schreter) – Pacanda (77. H. Aigner), Aganun

Torfolge:
1:0 Hlinka (58.)
2:0 Akagündüz (71.)

Gelbe Karten:
Dober bzw. Schroll

Sonntag, 18. September 2005
Beginn: 16:00

2. Klasse Mitte Ost – 2. Runde

SV Oftering – Dionysen 0:4 (0:2)

Tore:
0:1 (35.) Richard Maurer
0:2 (41.) Er Adem
0:3 (47.) Richard Maurer
0:4 (89.) Er Adem

Das Duell Letzter gegen Vorletzten versprach viel Brisanz. Mit einem Sieg konnten die Gelbroten den letzten Tabellenplatz an Dionysen abgeben. Doch Oftering begann viel zu verhalten, und es war von Beginn an klar dass die Dionysener die drei Punkte mehr wollten als die Gastgeber. So war das 1:0 für Dionysen nur eine Frage der Zeit, nachdem sie schon vorher mehrere gute Tormöglichkeiten ausgelassen hatten, und Oftering Schlussmann Franz Bräuer sich einige Male auszeichnen konnte.
Das 2:0 fiel dann kurz vor der Pause. Kurz nach der Pause fiel das 3:0, und durfte den Ofteringern den entgültigen Knick gegeben haben. Die Mannschaft wirkte lethargisch und zelebrierte eine Fehlpassorgie. Einzig Wolfgang Rammer fiel wieder einmal durch seine Einsatz und Laufbereitschaft positiv auf. Erst als in der 78. Minute die Ofteringer Neuerwerbung Miroslav Turic eingewechselt wurde kam etwas Schwung in das Offensivspiel der Gastgeber. Er war es auch der die einzig gute Aktion in der zweiten Halbzeit einleitete, und die Ofteringer Fans zumindest einmal lautstark applaudieren durften.

Beim Stand von 0:0 in der ersten Halbzeit setzte Hakan Ceküc den Freistoss leider neben das Tor.

Das Kopfballungeheuer Thomas Plöchl steigt beim Eckball am höchsten.

Wolfgang Rammer, wie immer das pulsierende Herz des SV Oftering, setzte seinem Gegenspieler Stefan Gressenbauer ordentlich zu …

Aktuelle Tabelle

SK Rapid Wien – FC VfB Herold Nordea Admira Wacker Wien Mödling Wir Niederösterreicher 0:1 (0:0)
Hanappi-Stadion, 9.400 Zuschauer, SR Hofmann

Der Verein mit dem wohl längsten Klubnamen der Welt spielt im Hanappi Stadion gross auf, und entpuppte sich als ernstzunehmender Titelkandidat. Gegen so einen übermächtigen Gegner hatte unsere Mannschaft keine Chance. Trotzdem muss man es als grosse Leistung anerkennen, dass unsere Jungs immerhin bis zur 75. Minute mitspielen konnten, und ein Remis im Bereich des Möglichen war. Aber zum Trost: es werden auch wieder schwächere Gegner in’s Sankt Hanappi kommen.

SK Rapid:
Payer – Garics, Valachovic, Korsos, Adamski – Martinez (72. Prenner), Hlinka, Bejbl (59. Dollinger), A. Ivanschitz – Akagündüz, Lawaree (59. Kincl)

FC VfB Herold Nordea Admira Wacker Wien Mödling Wir Niederösterreicher:
Mandl – Wimmer, Akoto, Pashazadeh, Panis – Thonhofer, Faraji (92. Pircher), Bjelica, Horvath – Bule (87. Flögel), Saglik (64. Egressy)

Tor:
0:1 (75.) Garics (Eigentor)

Gelbe Karten:
keine bzw. Thonhofer, Akoto, Faraji, Bjelica

Bayern München hatte heute gegen Rapid Wien das Glück der Millionäre. 2x traf Rapid die Latte, ein Elfmeter wurde vergeben … Bayern macht aus einer halben Torchance ein Tor, wobei in dieser Situation nicht einmal der Ball richtig getroffen wurde. Aber wenn man das Glück der Millionäre gepachtet hat, geht auch dieser Ball rein …

Rapid Wien – Bayern München 0:1 (0:0)
Ernst Happel Stadion; 47.800 Zuschauer

SR Alain Sars/Frankreich

Tor: 0:1 (60.) Guerrero

Rapid Wien: Payer – Dober, Valachovic, Bejbl, Adamski – Hofmann, Korsos
(65. Martinez), Hlinka, Ivanschitz (84. Dollinger) – Kincl, Lawaree
(74. Akagündüz)

Bayern München: Kahn – Sagnol, Lucio, Ismael, Lizarazu (52. Demichelis) –
Schweinsteiger (83. Deisler), Hargreaves, Scholl, Ze Roberto –
Pizarro (52. Guerrero), Makaay

Gelbe Karten: Bejbl, Dober bzw. Sagnol, Hargreaves, Guerrero

Sonntag, 11. September 2005, 16:00

UFC Raika Hartkirchen – SV Oftering 5:2 (2:2)
Sportplatz UFC Raika Hartkirchen, 100 Zuschauer

Torfolge:
1:0 (09.) Aldin Besic
2:0 (13.) Josef Sachsenhofer
2:1 (28.) Thomas Lackner
2:2 (43.) Hakan Ceküc
—————————-
3:2 (49.) Manuel Graf
4:2 (80.) Aldin Besic
5:2 (83.) Aldin Besic

Der SV Oftering war heute beim Union FC Hartkirchen zu Gast.

Der „Sportpark Hartkirchen“ war heute mit 100 Zuschauern nicht ganz ausverkauft.

Man konnte gespannt sein wie sich die Ofteringer nach dem 0:9 Heimdebakel letzte Woche gegen Feldkirchen heute gegen den UFC Hartkirchen präsentieren würden. Als es bereits nach 13 Minuten 2:0 für die Gastgeber stand, befürchtete man schon eine neuerliche Blamage. Doch da hatte man die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Oftering spielte weiter konzentriert nach vor, und als es schien die Hartkirchener wären genug eingelullt worden, schlugen die Rot-Gelben zwei Mal gnadenlos zu. Stand zur Halbzeit: 2:2.

Rassige Szenen an der Seitenoutlinie.

In der zweiten Halbzeit dann drehten die Hartkirchner etwas zu stark für die Ofteringer auf. Da konnte selbst ein vom Urlaub in Kroatien zurückgekehrter Fingolf „Fingi“ Fingerlos nichts ändern.

Fingolf „Fingi“ Fingerlos kurz vor seiner Einwechslung. Nach seinem Urlaub in Kroatien brannte er richtig auf seinen Einsatz im heutigen Spiel. Seinen Fans versprach er das Siegestor in der zweiten Halbzeit. Leider wurde daraus nichts. Aber was heute nicht klappte, könnte ja schon nächsten Sonntag Zuhause gegen Dionysen Wirklichkeit werden.

Es wurde zwar brav gekämpft, aber Hartkirchen war einfach um eine Klasse stärker. Die Gegentore fielen dann standardgemäss, aber mit dieser 2:5 Niederlage muss sich der SVO nicht schämen. Man zeigte in der ersten Halbzeit grossartige Moral und holte einen 0:2 Rückstand auf, und das Spiel war mit 7 Toren nicht so unattraktiv anzusehen. Dennoch wartet man immer noch auf den ersten Sieg. Der könnte bereits in der nächsten Runde zu Hause gegen Dionysen Wirklichkeit werden.
Dionysen derzeit am vorletzten Platz, Oftering ist Schlusslicht. Mit einem Sieg könnte Oftering nächsten Sonntag den letzten Platz an Dionysen feierlich überreichen.

Harald Ackermann, von seinen Mannschaftskameraden auch liebevoll „Tutzi“ genannt, spielt „Abfahrt“.

Der Hartkirchner Angreifer Manuel Graf beim Eckball.

Christoph Mikschl steigerte sich von Spiel zu Spiel, und bot heute wieder einmal eine solide Leistung.
Der ehemalige Reservist gilt bereits nach wenigen Runden schon als wichtige Stütze in der Abwehr.

Aktuelle Tabelle

… rettete uns in der Südstadt gegen den Fussballverein mit dem wohl längsten Klubnamen der Welt in der 91. Minute einen Punkt.

FC VfB Herold Nordea Admira Wacker Wien Mödling Wir Niederösterreicher – Rapid Wien 1:1 (0:0)

Südstadt, 8.200 Zuschauer, SR Einwaller

FC VfB Herold Nordea Admira Wacker Wien Mödling Wir Niederösterreicher:
Mandl – Wimmer, Pashazadeh, Pecelj, Panis – Bule, Faraji (68. Wolf), Bjelica, M. Wagner – Saglik (46. Thonhofer), Wallner (81. Egressy)

SK Rapid Wien:
Payer – Dober, Korsos, Bejbl, Garics (81. Prenner) – Martinez, Hofmann, Hlinka, Kavlak (68. Labant) – Lawaree, Kincl (87. Kienast)

Torfolge:
1:0 (89.) Egressy
1:1 (91.) Kienast (Kopf)

Gelbe Karten:
Wimmer, Faraji, Bjelica, Bule bzw. Dober, Hlinka

Aktuelle Tabelle

Heute spielt Rapid gegen den Verein mit dem wohl längsten Klubnamen der Welt:

FC VfB Herold Nordea Admira Wacker Wien Mödling Wir Niederösterreicher 🙂

Alle Rapidler können mit dem Einsatz von Helge Payer (zuletzt krankheitsbedingt nicht einsatzfähig) und jenem von Radek Bejbl rechnen. Aka Gündüz fällt wegen einer Zerrung sicher aus, der Einsatz von Jozef Valachovic, der mit der Slowakei zwei schwere Länderspiele gegen Deutschland und Lettland bestritten hat, ist mehr als fraglich. Der mittlerweile 26fache slowakische Teamspieler hat Muskelprobleme.

Noch nicht dabei ist Vladimir Labant, der in der Länderspielpause bereits einen Testspieleinsatz absolviert hat. Hickersberger: „Er ist aber auf einem sehr guten Weg, eine Rückkehr ist nicht mehr fern.“

Fehlen wird neben Thomas Burgstaller, Markus Hiden, Martin Hiden, Markus Katzer und Stefan Kulovits auch Co-Trainer Peter Persidis. Dieser sitzt ab 15.30 Uhr im Frankenstadion und beobachtet das Gastspiel von FC Bayern München bei Nürnberg.

Queens Park Oftering – FC Vöest Linz 2 : 3
Ein unglaubliches Spiel wurde den Fans gestern Vormittag in der Queens Park Arena geboten. Wie erwartet zog der Tabellenführer schnell auf 2 – 0 davon. Die Fans auf der Tribüne feierten ausgelassen den vermeintlich sicheren Meistertitel. Doch da haben
meine Jungs die Rechnung ohne das alte Schlitzohr Krennby (Viagra-Adi) und seinen verhassten Blau-Weissen Parasiten gemacht. Eine ordentliche Standpauke zur Halbzeit rüttelte die besoffenen pragmatisierten Vöstler wach. Aus gut informierten Kreisen
sickerte durch, dass Krennby (Viagra-Adi) seinen Spielern Alkoholverbot während der Arbeitszeit angedroht hatte. Dies zeigte in den zweiten 45 Minuten seine Wirkung. Wie verwandelt kamen sie auf den Platz und drückten gegen das Tor der Heimmannschaft. Die
logische Folge waren ein Tor nach dem anderen. Das eigentlich unmögliche trat ein, plötzlich führten die Blau-Weissen Ratten mit 2 – 3. Die Fans waren ausser sich, sie rissen die Sitze aus der Verankerung und warfen sie Richtung Trainerbank von Queens
Park. Nur unter Polizeischutz, der extra aus Hörsching angefordert wurde, konnten Spieler und Trainer unverletzt in den Katakomben der Queens Park Arena verschwinden.
Es hat sich das bewahrheitet, was der Manager von Queens Park vor einigen Wochen schon angedeutet hatte, nämlich dass seine Mannschaft von Woche zu Woche mehr an Substanz verliert und immer knappere Ergebnisse liefert. Der Trainerstuhl von Jelle Knöster
wackelt mehr denn je.

SVRooooney – Die Miami-Knuters 0 : 3
Tja, auch die Miamis sind bis auf einen Punkt an Queens Park herangekommen. Die von Rooney versprochene Schützenhilfe für Queens Park ist leider ausgeblieben. Wie eigentlich immer, ist seinen Jungs in den Schlußminuten die Luft ausgegangen. Es wird seiner
Mannschaft nicht schaden, in den nächsten Wochen ordentlich Kondition zu bolzen. Im Großen und Ganzen ein nie gefährdeter Sieg der Knuters, die durch dieses Spiel berechtigt Richtung Meistertitel marschieren.

SV VAS-TAD – Oftering 1 : 2
Kaum ist Manager Fingi Fingolf auf Urlaub, reisst auch seine in den letzten Wochen gestartete Schlußoffensive in der Tabelle. Eine Überraschung muß man sagen, damit hätte ich nicht gerechnet, dass die Firmentruppe des Bierliebhabers zu Hause 3 Punkte
gegen den Benny abgibt. Durch diesen Sieg hat der Lampi wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben. War auch wichtig, nach der Niederlagenserie der letzten Wochen. Hoffentlich nützt Fingi Fingolf die Zeit in Kroatien um ein paar billige Gastarbeiter für
seine Firmentruppe anzuheuern.

Oftering 1b – HC Urfahr 5 : 1
Die absolute Überraschung der Runde! Die Reserve der Ofteringer unter Manager Püssi dem Flurschütz feierte im 13. Spiel den ersten Sieg!!!! Und noch dazu was für einen!!!! Der selbsternannte Titelfavorit aus dem Mühlviertel, der eigentlich nicht mehr
mitspielen wollte, wurde heute im Maispark zu Oftering hingerichtet. Es war ein abschlachten der besonderen Art, nichts für Feinschmecker. So hat sich das Ekel Wolfi sein Comeback in der Promille-Liga nicht vorgestellt! Tja, diese Liga ist eben nur was
für besonders harte Trinker!
Nach dem Spiel wurden Spieler, Trainer und Manager frenetisch von den Fans, wie immer beim Parkplatz neben dem Gemeindeamt, gefeiert. Püssi der Flurschütz sagte spontan die Kartenspielrunde ab und lud „King“ Ralph und „Sir“ Charles zu den Feierlichkeiten
ein, die bis zur Stunde andauern!
Noch eine Korrektur zur vergangenen Woche: Hatte geschrieben, dass Püssi der Flurschütz von der Schlägerei beim Gemeindeamt Oftering nur ein paar Meter nach Hause hat um seine Wunden von seiner Freundin versorgen zu lassen. Dies stimmt anscheinend nicht!
Aus gut informierten Kreisen am Ofteringer Fußballplatz hat Püssi der Flurschütz seiner Freundin den Stiefel gegeben und ist nach Marchtrenk ausgewandert. Sorry für den falschen Kommentar der Vorwoche, mein Kapitän der Herzen!

Torschützenliste:
8 Tore: Rani Ramtsi (Queens Park Oftering)
7 Tore: Baumann (VAS TAD), Szarvas (Knuters), Ruts (VÖEST) Jozsef (Oftering)
6 Tore: Griesser (VÖEST)

Letzte Runde:
Oftering – SVRooooney
FC Vöest Linz – Oftering 1b
HC Urfahr – SV VAS-TAD
Die Knuters – Queens Park Oftering