SV Ried 2:2 (1:0)
SV Josko Ried – Rapid Wien 2:2 (1:0)
Fill-Metallbau-Stadion, 7.600 Zuschauer(ausverkauft), SR Steiner
SV „Josko“ Ried:
H.P. Berger – Brenner, M. Berger, Kablar, A. Schicker – Seo (85./P. Wolf), Henrique, Berchtold, Dabac (93./Friesenbichler) – Kuljic, Sulimani (78./Rasinger)
SK Rapid Wien:
Payer – Dober (75./Garics), Valachovic, Korsos, Adamski – Hofmann, Martinez, Hlinka (65./Dollinger), A. Ivanschitz – Kincl, Lawaree (65./Akagündüz)
Torfolge:
1:0 SEO (40.) -> Search Engine Optimizer
2:0 Kuljic (47.)
2:1 Lawaree (56.)
2:2 Kincl (65.)
Gelbe Karten:
Kablar bzw. Korsos, Hlinka, Dollinger
Rapid drückte die von Stronach finanzierten Innviertler von Anfang an sofort in der eigenen Hälfte fest. Ein Sonntagsschuss an einem Samstag Abend sorgte aber für die glückliche und völlig unverdiente 1:0 Führung für die Joskoanier. Dann war bei Rapid etwas die Luft draussen.
In der zweiten Halbzeit vergab der Belgier Axel Lawaree eine 100%ige Tormöglichkeit als er das runde Leder neben Josko-Tormann Hans Peter Berger, aber jedoch auch neben das Tor setzte. Im Gegenzug dann ein halbes Eigentor vom Jozef Valachovic, als er Josko Stürmer Kuljic attackierte, und ihm der Ball unglücklich ans Schienbein prallte, und von seinem Körperteil in’s Tor rollte … die Rieder Joskoanier wurden in dieser Phase von Glücksgöttin Fortuna regelrecht vergewaltigt!
Doch Rapid gab nie auf und konnte den glücklichen Josko-Glücksrittern zumindest ein 2:2 abtrotzen. Ried blieb in den zweiten 45 Minuten total harmlos, Rapid kämpfte in den Schlussminuten noch fanatisch um den Siegestreffer, doch die Glücksgöttin stand den Joskoniern an diesem Abend noch immer tapfer zur Seite …