Rapid Wien

August 6, 2005

Niederlage für die Millionäre!

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 10:15 p.m.

In einer Fussballdemonstration der allerfeinsten Sorte zeigte Rapid den Millionären in den hässlichen Farben einmal mehr, dass Geld nicht Fussball spielt. Rapid Wien

Rapid Wien – Magna Wien 3:1 (1:1)

Hanappi-Stadion, 17.455 (ausverkauft), Drabek.

Torfolge:
0:1 ( 5.) Ceh (Freistoß)
1:1 (31.) Hlinka
2:1 (72.) Valachovic (Elfer)
3:1 (89.) Hofmann

Rapid: Payer – Korsos, Valachovic, Bejbl, Adamski – Hofmann, Martinez (64. Dollinger/90. Dober), Hlinka, Ivanschitz – Lawaree (68. Akagündüz), Kincl

Magna: Safar – Dospel, Tokic, Papac, Dheedene (76. Linz) – Sionko (88. Sebo), Radomski, Ceh, Blanchard, Lasnik (58. Mila) – Rushfeldt

Gelbe Karten: Bejbl, Martinez bzw. Radomski, Ceh, Papac, Dospel, Mila

1. Rapid Wien
5
4
0
1
12:4
+8
12
2. Magna Wien
5
4
0
1
10:7
+3
12

Blau Weiss Linz vs FC Wels 0:0

Filed under: Unterhaus — Netzmeister @ 12:42 a.m.

Freitag, 5. August 2005, 19:00

FC Blau Weiss Linz – FC Wels 0:0

Donaupark Stadion; 1.300 Zuschauer

Eintritt: € 8,–

Die Linzer begannen selbstbewusst und setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest. Trotz der Feldüberlegenheit fielen die Tormöglichkeiten für die Blau Weissen aber nicht gerade üppig aus, und bei den wenigen Schüssen auf’s Tor war Wels Tormann Georg Majer zur Stelle. Mit der Zeit kamen die Welser immer besser ins Spiel. Es konnten auch einige gefährliche Angriffe eingeleitet werden. Doch ein Schuss in’s Aussennetz, und ein Freistoss von Ramakic über das Tor waren die einzigen Tormöglichkeiten.

blau weiss linz

Ein scharf angetragener Freistoss des Linzers Alper Sivrikaya zischt durch die grün-rote Mauer.

blau weiss linz

Dicke Luft wiedermal vor dem Tor der Welser nach einem Eckball, jedoch Torwart Majer war zur Stelle.

blau weiss linz

Zu Beginn der ersten Halbzeit konnte sich Blau Weiss Linz in der Hälfte des Gegners festsetzen. Zwingende Torchancen blieben aber Mangelware. Bild: Der Welser Kastner Mario kurz bevor er von dem anstürmenden Linzer unsanft niedergesäbelt wurde.

blau weiss linz

Kurz vor dem Anpfiff der zweiten Halbzeit, machte der Blau Weiss Anhang mit pyrotechnischen Material auf sich aufmerksam. Auf Grund der massiven Rauchentwicklung verzögerte sich der Anpfiff zu den zweiten 45 Minuten etwas.

In der zweiten Halbzeit konnten die Welser weiter immer besser in’s Spiel finden. Es gab Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Die grösste Möglichkeit hatten die Welser, als ein Weitschuss in der 57. Minute nur die Querlatte streifte. In den letzten Minuten wurde die Partie dann noch sehr hektisch und leidenschaftlich geführt. Es bliebt aber beim alles in allem gerechten 0:0.

fc wels

Der FC Wels im Blau Weiss Strafraum.

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