Rapid Wien

Oktober 15, 2005

Red Bull 2:3 (1:0)

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 8:42 pm

Die äusserst unsympathischen Werkskicker des äusserst unsympathischen Getränkeherstellers aus Salzburg, gehen in Wien leider als 3:2 Sieger vom Platz.

Rapid Wien – Red Bull 2:3 (1:0)

Hanappi-Stadion, 15.800 Zuschauer, Schiedsrichter Steiner

SK Rapid Wien:
Payer – Dober (83./Garics), Valachovic, Bejbl, Labant (56./Adamski) – Hofmann, Martinez, Hlinka, A. Ivanschitz (65./Korsos) – Kincl, Lawaree

Red Bull:
Arzberger (84./Grünwald) – Winklhofer, Chr. Jank, Linke, Pichorner – Schopp, Kirchler, Suazo (76./Zickler), Aufhauser, Jezek – Mayrleb (88./Scharrer)

Torfolge:
1:0 (15.) Hofmann
1:1 (66.) Mayrleb
2:1 (73.) Kincl
2:2 (77.) Mayrleb
2:3 (81.) Linke

Gelbe Karten:
Kirchler, Suazo, Jezek (alle Salzburg)

Aktuelle Tabelle

01. Magna
13
8
1
4
21:15
25
02. Red Bull
14
8
1
5
18:15
25
06. Rapid Wien
14
5
4
5
23:18
19

SV Oftering – SV Aschach 0:1 (0:0)

Filed under: Unterhaus — Netzmeister @ 7:01 pm

Samstag, 15. Oktober 2005, 16:00

SV Oftering – SV Sparkasse Aschach/Donau 0:1 (0:0)
Stadion Maispark Oftering, 78 Zuschauer

Tor:
0:1 (49.) Markus Bichler

Dieses Spiel fand heute mit Starbesetzung statt. Der prominente Spielleiter Siegfried „Siggi“ Lübke gab sich heute in der 2. Klasse Mitte Ost die Ehre, auch einmal ein Spiel in einer unterklassigen Liga zu leiten. Es war sehr schön in der untersten Spielklasse Oberösterreichs auch einmal eine souveräne Schiedsrichterleistung zu sehen. In den 90 Minuten unterlief Lübke kein einziger Fehler, was auch die geschlagenen Ofteringer würdevoll anerkennen mussten.

Zum Spiel. Oftering diemal wieder in traditionell rot-gelber Spielkleidung, konnte das Spiel in den ersten 45 Minuten offen halten. Die wenigen Tormöglichkeiten der Aschacher machte der in Hochform agiernde Horst Haigner im Tor der Feitzelmayer-Elf mit Glanzreaktionen zunichte.

Nur 4 Minuten waren gespielt als Markus Bichler der überglückliche 1:0 Treffer für Aschach gelang. Eine kurze Konfusion in der Ofteringer Hintermannschaft wurde so grausam ausgenützt. Ja, so gemein kann Fussball sein. Einige Ofteringer warfen jetzt wiedermal ihre Nerven weg, und Aschach bekam Überhand. Doch Unvermögen und „Wunderhorst“ im Tor des SVO machten ein weiteres Tor für den Gegner unmöglich. In der Schlussphase konnte sich die Feitzelmayer-Truppe wieder erfangen und einige gefährliche Konter fahren. Da bekamen es die Aschacher noch einmal mit der Angst und Furcht zu tun. Einige mitgereiste Anhänger der Gästemannschaft flehten deshalb schon fast auf Knien um den Schlusspfiff. Starschiedsrichter Lübke erhöhte das Flehen, pfiff auf die Nachspielzeit, und beendete das Spiel überpünktlich in der 90. Minute. Jetzt lagen sich die Aschacher Spieler und Anhänger mit glücklichen Gesichtern und Freudentränen in den Augen in den Armen. Ja, sie haben das Spiel gewonnen, aber der SV Oftering hatte es ihnen nicht leicht gemacht. Jetzt darf man gespannt sein ob die Feitzelmayer-Jünger diese Form konservieren können, um endlich wiedermal einen heissersehnten Punktegewinn vermelden zu können.

sv aschach

Der ballführende Thomas Lackner wird von Aschach Kapitän Bernd Viehböck attackiert.

sv aschach

Die Haupttribüne im Maispark war heute gut gefüllt.

sv aschach

Die Aschacher Goldtorschütze Markus Bichler im Duell mit Ofterings Abwehrmeister Thomas Plöchl.

sv aschach

Der stimmgewaltige SVO-Fanclub von links nach Rechts: Rooooney, Fingolf und Christian.

sv aschach

Zwei Ofteringer im Zweikampf: Wolfgang „Kurtl“ Rammer und Thomas Lackner.

Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost

01. SV Aschach/Donau
10
6
2
2
17:11
20
12. Feldkirchen
09
2
2
5
22:22
08
13. Kematen/Innbach
10
2
2
6
15:27
05
14. SV Oftering
10
0
2
8
08:40
02

SC Schwanenstadt – LASK Linz 1:3 (1:2)

Filed under: Fussball National — Netzmeister @ 12:40 am

Freitag, 14. Oktober 2005, 19:00

SC Schwanenstadt – LASK Linz 1:3 (1:2)
Schwan Stadion, 3.400 Zuschauer

Tore:
1:0 (01.) Seoane Santalla Gerardo Diego
1:1 (09.) Ivica Vastic
1:2 (14.) Ivica Vastic
1:3 (79.) Ivica Vastic (Elfmeter)

schwanenstadt

Alte Bekannte im Schwan Stadion (von links nach rechts): Raupsi die Raupe, Klausmann und Wallatzen Willi

lask linz

Die Laskler verschossen ordentlich pyrotechnisches Material.

lask schwanenstadt

Schlechte Sicht auf Grund hohen Zuschauerandrangs.

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff stürmte ein LASK-Mob quer durch das Spielfeld, und es kam zu Tumulten zwischen Schwanenstadt Publikum und Ordnerdienst.

klausmann

Klausmann bezahlt beim „blonden Engel“.
Nach dem Spiel ging es dann noch mit den alten Rapid Legenden Raupsi die Raupe, Klausmann und Wallatzen in’s Schwanenstädter „Schmankerl“ um dort die alten Zeiten vor unserem geistigen Auge revue passieren zu lassen.

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