Rapid Wien

Mai 23, 2005

Gendarmen von Rapid Fans bespuckt

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 11:35 am

„Wie wilde Tiere“ benommen
Die Fußballfans hätten sich „wie wilde Tiere“ benommen, erzählte ein Gendarmeriebeamter am Montag im Gespräch mit der Austria Presse Agentur. Er habe gemeinsam mit einem Kollegen versucht, die etwa 100 Schlachtenbummler am Aussteigen aus zwei Bussen zu hindern – jedoch ohne Erfolg.

Gendarmen bespuckt
Sie seien von den verärgerten Fans attackiert und bespuckt worden. „Sie warfen mir eine Wasserflasche gegen den Kopf“, so der Gendarm.

Die Rapid-Fans stürmten schließlich aus den Bussen und zwängten die Eingangstür des Shops auf. Mit einem Fußball schossen sie auf die Regale.

Cobra beendete wildes Treiben
Erst zu Hilfe gerufene Mitglieder der Sondereinheit Cobra konnten dem wilden Treiben ein Ende setzen.

Rapid bedauert Vorfall
Von Seiten des Fußballklubs Rapid bedauere man den Vorfall am Sonntag. Pressesprecher Peter Klingelmüller sagte im Interview mit Radio Oberösterreich, dass man dem Pächter der Raststätte jedoch keinen Schadenersatz anbieten werde.

Wenn zum Beispiel Rolling-Stones-Fans auf der Rückreise eines Konzertes einen Schaden anrichten würden, würden auch nicht die Rolling Stones zur Verantwortung gezogen werden, so Klingelmüller.

Quelle: ooe.orf.at

Rapidfans attackieren Tankstellenshop …

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 9:57 am

Im Kampf gegen die Ölmultis dieser Welt, schrecken die Grünen eben vor nix zurück.

scherzerl …

Stadioneinsatz in Salzburg

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 9:52 am

Am 22.05.2005 fand von 15.30 bis 17.20 Uhr das Fußball-Bundesligaspiel SV Wüstenrot Salzburg gegen SK Rapid Wien statt. Das Spiel wurde von 11.640 Zuschauern besucht.

Während des Spieles kam es im Gästefansektor zu einem massiven Einsatz von Rauchkörpern und Bengalen, mehrere wurden auf das Spielfeld geschossen, weshalb eine kurze Spielunterbrechung notwendig war. Ein Gendarmeriebeamter wurde von einem Bengalen getroffen, leicht verletzt und nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen. Nach Spielende kam es außerhalb des Stadions zu gegenseitigen wörtlichen Provokationen zwischen Salzburger und Wiener Fans, Tätlichkeiten konnten aber durch Einwirken der Fankontaktbeamten und massives Auftreten der Exekutivkräfte verhindert werden.

Quelle: Sicherheitsdirektion Salzburg

Rapid-Fans verwüsteten Tankstellenshop

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 8:18 am

Nachdem Rapid am Sonntag in Salzburg ein Spiel verloren hat, haben enttäuschte und betrunkene Anhänger des Wiener Fußballvereins den Shop und das Restaurant bei der Raststation Mondsee verwüstet.

Mit Fußball auf Regale geschossen
150 Rapid-Fans stürmten aus drei Bussen und zwängten die Eingangstür des Shops auf. Sie schossen mit einem Fußball auf die Regale.

Mitarbeiterin verletzt
Eine Mitarbeiterin wurde dabei von einem Ball mit voller Wucht am Kopf getroffen, sie musste ärztlich versorgt werden. Beim Verlassen der Tankstelle stillten die alkoholisierten und rabiaten Fans ihren Durst mit gestohlenen Getränken.

Ähnlicher Vorfall vor einem Jahr
Vor einem Jahr hat sich ein ähnlicher Vorfall ereignet. Auch damals verwüsteten betrunkene Rapid-Fans den Tankstellenshop in Mondsee.

Von Seiten des Fußballklubs wurde damals dem Pächter Johann Knoblechner versprochen, den verursachten Schaden zu ersetzen, bis heute sei man diesem Versprechen jedoch nicht nachgekommen, so der verärgerte Betreiber.

Quelle: ooe.orf.at

Rapid-Fans randalierten

Filed under: Rapid Wien — Netzmeister @ 7:21 am

MONDSEE. Der Albtraum für Johann Knoblechner wiederholte sich gestern Abend. Bereits vor einem Jahr hatten Anhänger des österreichischen Fußballmeisters Rapid seinen Tankstellenshop an der Westautobahn in Mondsee verwüstet. „Diesmal war es noch ärger“, sagt er im OÖN-Gespräch.

Nach dem verlorenen Match in Salzburg fuhren gegen 18.50 Uhr drei Busse vor, die begleitenden zwei Fan-Polizisten hätten nichts ausrichten können. „Wir haben die Shoptüre verschlossen, doch die haben sie einfach aufgezwängt und meine Mitarbeiter bedroht“, so Knoblechner. Mehr als 30 Gendarmen aus dem ganzen Bezirk waren notwendig, um die Randalierer wieder in die Busse zurückzudrängen.

Auf der weiteren Strecke Richtung Wien wurden daraufhin sämtliche Abfahrten zu den Raststationen für Busse gesperrt.

Quelle: www.nachrichten.at

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