SV Sparkasse Aschach – SV Oftering 6:0 (2:0)
Sonntag, 21. Mai 2006, Beginn: 17:00
SV Sparkasse Aschach – SV Oftering 6:0 (2:0)
Franz Amschlinger Stadion, 100 Zuschauer, Schiedsrichter Josef Kloimstein
Startformation SV Oftering
——————————— Steinlechner 1 ——————-
—Tuzzi 15 — Hainbuchner 7 — Plöchl 8 — Fingolf 12 —
— Paschl 2 —- Haberlik 9 —- Krennby 3 —- Ceküc 6 —
—————- Rammer 5 ——– Gintenstorfer 14 ————–
Tore:
1:0 (22.) Mario Oberndorfer
2:0 (42.) Mario Oberndorfer
3:0 (55.) Mario Lackinger
4:0 (59.) Mario Lackinger
5:0 (67.) Kevin Moser
6:0 (87.) Mario Oberndorfer
Das Wunder von Aschach. Das Wunder Aschach. Ja, hatte man insgeheim nicht damit gerechnet einen Punktegewinn ausgerechnet beim Tabellenführer einzufahren? So schön zwitscherten die Vögel den anbrechenden Sonntag Abend an, so bitter wurde man mit dem 0:6 Debakel aus seinen frommen Träumen gerissen.
In den ersten 45 Minuten machte man wenigstens den Aschachern etwas das Leben schwer. Vorne ging zwar nichts, aber die Aschacher hatte um dieses 2:0 hart kämpfen müssen. Nachdem die grossartige Stütze Robert Karl Hainbuchner nach dem 0:1 verletzt ausschied, konnte man natürlich nicht mit dem gleichen Elan mithalten. Er fehlte, und das sah man.
Das logische Resultat war deshalb auch eine 0:6 Niederlage, die in dieser Höhe auch völlig in Ordnung geht.
So bleibt wieder einmal das traditionelle Zitat „So kann es nicht weitergehen“, und die bescheidene Hoffnung auf den einen oder anderen Punkt im nächsten Spiel …
Die ersten brenzligen Szenen im Ofteringer Strafraum. Torhüter Steinlechner konnte den Ball nicht festhalten und die Aschacher witterten ihre Möglichkeit.
Hattrick-Manager Krennby im Duell mit Aschachs Basem Tawadrous.
Die Naturtribüne des Franz Amschlinger Stadions in Aschach, gleich neben der Donau.
Ganz rechts im Bild sitzt die ehemalige Oftering-Legende Voglhuber Ernst.
Die nächste Möglichkeit für Aschach: Mario Oberndorfer setzt den Ball per Kopf an die Stange.
Schonungslos tritt Ofterings Thomas Paschl den Aschacher Angreifer Mario Oberndorfer nieder.
Robert Karl Hainbuchner im Duell um den Ball. Später musste er leider verletzt ausscheiden. Seine Abwesenheit stürzte die Ofteringer Hintermannschaft in eine schwere Krise.
Für Hainbuchner kam das junge Talent Michal Riedelsberger. Trainer Erwin Feitzelmayer zeigt die Richtung an: es soll nach vorne gehen …
Bereits ausgewechselt kassierte Robert Karl Hainbuchner wegen Kritik noch die gelbe Karte.
Das Donauschiff „Dunaj“ schwimmt am Franz Amschlinger Stadion vorbei …
Robert Gintenstorfer stellt sich dem Duell um den Ball …
… und gewinnt es!
Aktuelle Tabelle – 2. Klasse Mitte Ost
01. | Aschach/Donau |
21
|
15
|
2
|
4
|
43:16
|
47
|
12. | Kematen/Innbach |
21
|
7
|
3
|
11
|
37:51
|
24
|
13. | Feldkirchen/Donau |
21
|
6
|
3
|
12
|
45:51
|
21
|
14. | SV Oftering |
21
|
0
|
2
|
19
|
13:94
|
02
|
Nächstes Spiel:
SV Oftering – Kematen/Innbach (12. Platz)
Maispark
Sonntag, 28. Mai 2006, Beginn: 17:00
Das Wunder von Aschach. Das Wunder Aschach…in Aschach geht es nach einigen mageren Jahren wieder bergauf (ich hoffe es bleibt so). Wir haben im Frühjahr bisher alle Spiele gewonnen. Neun Punkte Vorsprung, eine Bombenstimmung im Verein und eine Siegesfeier nach der anderen.
Schöne Grüsse aus Aschach, tolles Blog!
Bernd
(Kapitän SV Aschach/D.)