Eine stark ersatzgeschwächte SVO Mannschaft mußte sich gestern Luftenberg mit 4-3 (Hz. 3-1)geschlagen geben. Die Tore der Eulen erzielten Stadler, Slach und Leitner, der mit einem wunderschönen Fallrückzieher aufhorchen ließ. Pech kam auch noch dazu, zuerst traf Stadler nur Aluminium und in der zweiten Hälfte prallte eine der gefürchteten „Weitschußflanke“ von Mario Verlende leider von der Latte ins Out…! Erste Hälfte spielte Slach Libero, zweite Hälfte Verlende, der noch einiges ausprobierte und Stadler sowie Adis auf den Flügeln probierte. Kurzfristig mußte Haberlik wegen familären Gründen absagen, und so fehlte er ebenfalls wie u.a. Fingi, Plöchl, Rammer und Baldauf.
Aufstellung: Agan – Slach – Duzi (52 min. Susi) – Leitner – Verlende – Agan (63 min. Kallinger) – Adis – Mucki – Stadler (75 min. Miesenberger) – Besim – Koranda

„Haaa Haaa“, hätte der US-amerikanische Fernsehstar Nelson Muntz aus der beliebten Zeichentrickserie „Die Simpsons“ wohl zu den Altachern gesagt. „Zu früh gefreut“, meine ich. Das Katastrophenspiel gegen Altach muss wiederholt werden. Katastrophal war nicht nur die Leistung unserer Mannschaft, sondern auch die Vorstellung des Schiedsrichters. Seine Leistung war dermassen schlecht, das selbst der Senat der Bundesliga nicht anders konnte das Spiel neu austragen zu lassen. Sowas gab es in der Bundesliga eigentlich noch nie. Das umstrittene Spiel zwischen Bregenz und Magna wurde ja auf Weisung des Magna Präsidenten neu ausgetragen. In diesem Fall hat aber der Bundesligasenat entschieden. Man kann nur hoffen dass Rapid diese Möglichkeit zu nützen weiss, und so auftritt wie im letzten Heimspiel gegen Ridd.

Das hat Rapid übrigens mit 4:0 gewonnen. Bravo daher an dieser Stelle. 🙂

Sensationeller Erfolg der Ofteringer U15 Mannschaft!!!
Im Aufbaumatch am Oftering Platz konnten sich die Einheimischen U15 Eulendorfer gegen die blau weißen Altersgenoßen 7-5 durchsetzen. Ein brisantes Duell, da der Trainer von Blau Weiss Linz U15, Thomas Slach, bei Oftering in der KM spielt. Nachwuchshoffnung Kevin Kohout erzielte drei Treffer gegen seinen Ex-Klub! Nur weiter so Junge, du bist am richtigen Weg und wie du sicherlich schon erfahren hast, hat dich KM Trainer Verlende bereits auf der Rechnung !!!!!

Es wurden wieder drei Freundschaftsspiele von Trainer Mario Verlende fixiert. Die Wochenendspiele wurden via www.Newsarena.info gesucht und gefunden (lt. Verlende meldeten sich unzählige Mannschaften bei ihm, jedoch nahm er sofort für jeden Tag den ersten Anrufer an). Alle Spiele finden auf der Ofteringer Maisparkanlage statt.

Donnerstag, 28.02.08 um 19.00 Uhr gegen Luftenberg.

Samstag, 01.03.08 um 15.00 Uhr gegen Bad Kreuzen.

Sonntag, 02.03.08 um 15.00 Uhr gegen Neustift / Mühlkreis.

Termine für die nächste Woche werden noch bekannt gegeben.

Ich führte heute ein Gespräch mit Trainer Verlende. Er gab mir folgende Antworten offiziell für www.rapidler.at:

Fingi: Mario, bist du mit der Vorbereitungszeit zufrieden?

Mario: Es geht, könnte besser sein. Die Gründe: Viele Leute haben immer etwas anderes an den Trainigstagen zum Tun und wir waren nicht immer genügend Leute im Training. Mit dennen die regelmäßig im Training waren, bin ich eigentlich schon sehr zufrieden gewesen da jeder voll mitzog bei den diversen Übungen.

Fingi: Wird in den verbleibenden Trainings bis zum Meisterschaftsstart noch hart trainiert oder werden wird eher im taktischen Bereich noch etwas gemacht?

Mario: Es wird jetzt nur mehr technische (mit dem Ball) Übungen geben um uns eine gewisse Ballsicherheit zu erarbeiten.

Fingi: Wie bist du mit den Neuerwerbungen zufrieden?

Mario: Mit dem Tormann (Fejzic) bin ich sehr zufrieden, er ist (fast) immer im Training und hat sich bereits stark gesteigert. Das Tormanntraining mit Slach Thomas macht sich bereits stark bemerkbar. Die restlichen neuen müßen sich noch bei den letzten Aufbausspielen unter Beweis stellen.

Fingi: Was sagst du zu den Abgängen von Torhüter Forstner und Stürmer Pointner, können wir diese verkraften?

Mario: Wir halten niemanden auf und werden bzw. haben bereits diese Abgänge ausgeglichen.

Fingi: Hast du bereits eine Wunschaufstellung im Kopf oder müßen sich noch einige in den Trainings und Aufbauspielen beweisen?

Mario: Ja, ich habe bereits eine Aufstellung, jedoch ist diese noch nicht fix, mindestens 4 Plätze sind noch zu vergeben, aber mehr möchte ich da noch nicht bekannt geben. Jedoch ein Fixleiberl hat bei mir sicherlich keiner.

Fingi: Du hast ja im Winter mit Kallinger und Miesenberger zwei U-15 Spieler in den KM Kader aufgenommen und möchtest demnächst noch die Nachwuchshoffnung, den von Blau Weiß Linz gekommenen Kevin Kohout in die KM aufnehmen. Ist das nicht ein wenig zu bald für diese jungen Spieler?

Mario: Nein, umso früher umso besser. Talent haben alle drei.

Fingi: lt. der Newsarena Ligaumfrage werden wir diese Saison auf Platz 11 beenden. Was sagst du zu dieser Umfrage und wie stehst du dazu?

Mario: Wir werden sicher nicht 11. Mein Ziel sind ganz klar die Top 6, ich setzte mir immer hohe Ziele und versuche diese zu erreichen. Meine Meinung zu dieser Umfrage ist diese, das sich jeder Trainer eigentlich auf seine Mannschaft konzentrieren soll und nicht versuchen soll, andere zu bewerten uns wie in unserem Fall uns runter zu bewerten. Aber man kann es auch positiv sehen, denn anscheinend unterschätzen uns unsere Gegener regelrecht, jedoch die Zeiten als wir abgeschoßen wurden, sind längst vorbei.

Fingi: Was sagst du zu dem enormen Einsatz rund um Robert Kutschera, die das gesamte Vereinshaus neu gestallteten?

Mario: Der Einsatz war ein Wahnsinn. Das Vereinshaus ist wieder echt modernisiert geworden. Außerdem möchte ich hier noch hervorheben, das die Frauen (Claudia, Karli und Regina)  hier auch enormes leisteten.

Fingi: Danke für deine Antworten.

Mario: Ich danke dir für dieses Interview.

Hier noch der offizielle SV Oftering KM-Kader den Trainer Mario Verlende soeben für die Rückrunde 2008 bekannt gab (es gab noch einige kleine Veränderungen – das heißt, nicht jeder der auf www.ooefv.at gemeldet ist, ist noch dabei…):

Verlende Mario, Fejzic Agan, Royda Gerold, Miesenberger Michael, Ackermann „Duzi“ Ackermann, Fingerlos Florian, Gintenstorfer Robert, Paschl „Susi“ Thomas, Plöchl Thomas, Rammer Wolfgang, Slach Thomas, Baldauf Thomas, Bosnjak Vladimir, Haberlik Peter, Hadzic Besim, Kallinger Thomas, Leitner Reinald, Medjuseljac Muhamed, Koranda Tomas, Stadler Michael, Agan Hamdzic und Hadzic Adis

Samstag: SV Oftering – St. Veit 0-2 ! Viele Chancen blieben ungenützt. Eine unglückliche Niederlage. Wir waren sehr ersatzgeschwächt und so kamen zwei U-15 Spieler auch zu ihrer KM Premiere.

Sonntag: Eishockeymatch in Traun/Oedt: SV Oftering – EHC Ice Ätsch 1-3 ! Ein lustiges Eishockeyduell verloren wir eigentlich sehr knapp. Das von Trainer Verlende organisierte Eishockeyspiel war ein voller Erfolg und wir hatten viel Spaß. Danke an dieser Stelle an den Trainer für die Organisation sowie an die Gegner. Demnächst gibt es eine Revanche am Fussballfeld. 

Wo war heute die hungrige Rapid Mannschaft die ihr Potential im Herbst noch nicht ausgeschöpft hat?

Also ich habe sie nicht gesehen. Dazu kam noch ein desaströser Heimschiedsrichter dazu der sich es scheinbar zur Aufgabe gemacht hat, die Gäste aus Hütteldorf zu demütigen. Selbst der sportlich immer korrekte Peter Pacult war nach dem Spiel auf den Mann mit der Pfeife gar nicht gut zu sprechen.

Sei es wie es sei. Nach dem 1:1 Ausgleich war das Spiel wieder offen, und man konnte auf einen Sieg hoffen. Doch ein blödes Tor kurz vor Ende liess die frommen Wünsche gnadenlos zerbrechen.

Grund für diese katastrophale Niederlage war der inaktive Angriff der Rapidler. Erwin Hoffer scheint in seiner Form noch nicht so gefestigt zu sein. Er wurde ausgetauscht und durch Fabiabo ersetzt. Demütigend.

Also mit so einer Leistung wird man vieles. Meister aber leider nicht.

Cashpoint Altach – Rapid Wien 2:1 (1:0)
Cashpoint-Arena, 8.000 Zuschauer, SR Brugger

Torfolge:
1:0 Kirchler (28./Elfer)
1:1 Boskovic (68.)
2:1 Jaqua (88.)

Altach: Krassnitzer – Orman, Carreno, Chinchilla-Vega, Pfister – Hutwelker, Guem, Pamminger, Kling (69./Mattle) – Kirchler (89./Gramann), Jaqua

Rapid Wien: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Katzer – Hofmann, Heikkinen, Boskovic, Kavlak (38./Korkmaz) – Hoffer (80./Fabiano), Bazina (46./Maierhofer)

Gelbe Karten: Pamminger, Kirchler, Carreno bzw. Katzer, Dober

Hallo! Ich bin wieder heil und gesund vom Schiurlaub (Schladming) heim gekommen. Montag – Mittwoch war ein wahres Traumwetter, Donnerstag ein wenig bewölkt aber es ist gegangen, nur zu warm wurde es und der Schnee fing in Talnähe zu stocken an. Es war echt ein super Urlaub und ich bin überzeugt, die beste und liebste Freundin zu haben !!! Das Schigebiet ist echt ein Hammer, man kann über 4 Berge  (Hauser Kaibling – Planai – Hochwurzen und Reiteralm) schaukeln, das sind so ungefähr 115 Pistenkilometer. Also wer schibegeistert ist, sollte unbedingt mal dort hin fahren. Es ist das schönste Schigebiet wo ich je war. Der Zielhang auf der Planai (bekannt vom Schladminger Nachtslalom) hat´s echt in sich, man glaubt von oben gesehen (auch von unten) es gehe senkrecht nach unten, ein furchteinblösender Hanganblick! Auf der Hochwurzen kann man auch Nachtschifahren sowie tag und abend (bis 23.30 Uhr) rodeln (beleuchtete 7 km Strecke). Ende.

SV Oftering – St. Veit, heute Samstag, 12 Uhr, ABC Platz (in der nähe vom Admira Stock Platz in Urfahr – BACHLEITEN !!!) ! 

Wie ein schmackhaftes Abendmahl an einem kalten Samstag Abend, wurde der Gegner in Form der künstlich und unter dubiosen Voraussetzungen geschaffenen Sportsektion des BZÖ Kärnten, verschlungen.

Selbst Spasskanone Frenkie Schinkels als neuer Sportdirektor konnte hier keine Besserung erwirken. Woran sollen sich die Spieler auch halten, die für einen Verein auflaufen, den es in wenigen Jahren wohl nicht mehr geben wird? Das Geld alleine erzeugt jedenfalls kein grosses Fussballerherz.

So gesehen war der Triumph unserer Mannschaft auch keine grosse Überaschung. Es war der Wunderknabe aus Niederösterreich, der mit zwei Treffern in der Schlussphase die Entscheidung brachte.

Der BZÖ-Trainer disqualifizierte sich nach dem Spiel selbst, als er ein geniales Tor von Erwin Hoffer als „Sonntagsschuss“ bezeichnete. Als Sonntagsschuss bezeichnet beim Fußball einen gewagten Schuss, der nur durch viel Glück das Tor erreicht und üblicherweise nicht zu einem Treffer führt.Keine Tradition und kein Herz, und dann auch noch schlechte Verlierer. Gut wenn dieser Verein endlich abgestiegen ist.

SK Austria Kärnten – SK Rapid 0:2 (0:0)
Hypo Group Arena, 13.800 Zuschauer, SR Hofmann.

Tore:
0:1 Hoffer (80.)
0:2 Hoffer (84.)

Austria Kärnten: Schranz – Plassnegger, Hiden, Chaile, Ortlechner – Wolf (82. Bubenik), Ledwon, Weber (84. Mössner), Chiquinho – Junuzovic – Kollmann (67. Krajic)

Rapid Wien: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Katzer – Hofmann, Heikkinen, Boskovic, Kavlak (86. Korkmaz) – Hoffer (90. Eder), Bazina (57. Maierhofer)

Peter Pacult verlängert seinen Vertrag bei Rapid um ein Jahr.

In der heutigen Kronen Zeitung meint ein österreichischer Fussballexperte dass Rapid in dieser Saison den Meistertitel holt.

Als Gründe gibt er folgende Zeilen an:
– Rapid hat im Herbst noch nicht am Limit gespielt
– die Spieler von Red Bull Salzburg haben kein Herz
– Sturm Graz hat noch keine Stabilität
– dem LASKL geht am Ende der Saison die Luft aus

Was würde jetzt ein bekannter Rapidler.at Besucher sagen? Man wird sehen … 🙂

Der SV Oftering mußte sich stark ersatzgeschwächt in Auwiesen den Öppingern 1-2 geschlagen geben. Pausenstand war 0-0. Nach der Pause ging Oftering in der 60. Minute durch Baldi „Bergbauer“ Baldauf mit 1-0 in Führung. Leider wahrte die Führung nicht lange und es stand 1-1. Bei diesem Stand vergab Besim noch einen Elfmeter, und so mußte es kommen wie es auch kam, Öpping erzielte glücklich das entscheidende 2 Tor. Lt. Auskunftgeber Hammerl Plöchl war der SVO in der 1. Halbzeit klar überlegen, in der 2. Halbzeit riß dann ein wenig der Faden und es schlichen sich vermehrt Fehler im Spiel ein.

Aufstellung: 1,97 m Goalie Agan – Libero Verlende – Außendecker Duzi Ackermän – Außendecker Giesi – Vorstopper Agan – Vorstopper Slach – Mittelfeld Mucki – Mittelfeld Hammerl -Mittelfeld Hakan (46. Min. Susi Paschl) – Mittelfeld Baldi – Sturm Besim

Nächstes Spiel wahrscheinlich am 16.02.08 gegen Haslach um 14.00 Uhr in Oftering. Ist aber noch nicht fixiert !!!

Nächstes Freundschaftsspiel, SV Oftering gegen Union Öpping, am Samstag, 09.02.08, um 14 Uhr in Auwiesen.

SV Oftering muß auf folgende Spieler morgen verzichten: Reini Leitner (Grippe), Flo „Fingi“ Fingolf (leider auch Grippe), Thomas Koranda (Urlaub) und Wolfi (Snowborden). Wieder mit dabei: Baldi Baldauf, Duzi Ackermän und Susi Paschko!

SV Oftering gegen Union Haslach, 16.02.08 oder 17.02.08, Zeit und Sportplatz noch nicht fixiert.

An einem wunderschönen „Winter“ Nachmittag trennten sich der SVO und U. Leonding in Auwiesen freundschaftlich mit 3:3 (1:1). Ein verdientes Remis meine ich. SVO Tore schoßen Thomas (ein neuer), Stadler Michael und Agan Hamdzic. Wieder im Kader: Hakan und Wolfi. Neu: Slach Thomas (ex-Trainer von Lichtenberg – spielt Libero), Thomas (Stürmer – schoß das erste Tor heute). Verletzt: Baldi (Knöchelverletzung), Duzi und Susi (beide am Oberschenkel lädiert). Noch nicht dabei: Haberlik + die anderen neuen die ich auch noch nicht kenne….!

Team SVO (!!! wieder in den neuen, von Trainer Mario Verlende organisierten langarm Dressen in blau weiß, die wir uns selber bezahlten!!!)

Agan (da 1,97 m Goalie) – Dealer Slach – Dj. Rotgefährdet Fingi (46 Min. Hatschi Agan) – Mike Reini – Trainerheld Verlende – McPlöchl -Amu Hakan – Mucki Muckenschnabel – Besim Besimovic  – Knallhart Wolfi (46 Min. Stadler Kopfballwunder) – Thomas the new forward

Linienrichter v. SVO – unser ´Ackermän´“was hast gsagt“ Duzi !

In einem Trauner Szenelokal wurde heute Mittag der ehemalige Trainer des SV Oftering Feizi Feitzelmayer gesichtet.

Diese Begebenheit wurde natürlich von der Rapidler.at Redaktion sofort für ein kurzes Blitzinterview genutzt.

Rapidler.at: Bist Du zur Zeit als Trainer aktiv?
Feizi Feitzelmayer: Nein, ich habe keine Zeit.
Rapidler.at: Liegt eine Rückkehr zum SV Oftering in naher Zukunft im Bereich des Möglichen?
Feizi Feitzelmayer: Nein, der Beruf geht vor!

Die Trainerlegende aus Kirchberg/Thening hat den Verein aus dem Eulendorf lange Zeit geprägt. Humorvolle Sprüche wie „Aufpassen und in kein Konto laufen“, „das Heft in das Heft nehmen“, oder „der schiefe Fussballplatz von St. Peter an der Au“, wird man sich wohl noch in 50 Jahren erzählen.

Heute starteten wir, der-die-das SVO, in die neue Spielsaison mit dem Aufbauspiel auswärts am Kunstrasenplatz Pasching gegen Superfund U17. Es gab einige Überraschungen, so stand Hr. Besim (ein Transfer scheiterte) und Hr. Agan (Torhüter, 1,97 m groß, retour von Edelweiß) vor einem Comeback in der Oferinger langarm Fussballdress.

Es beagannen: Tor: Agan1 (nix Hammerl, nix Reinaldo *gg*) / Verteidigung: Trainer Verlende, Duzi, Hammerl Plöchl, Agan2 und Heinbuchner / Mittelfeld: Mucki, Reinaldo, Baldi Baldauf, Besim / Sturm: Stadler / Ersatz: Fingi, Gisi / Verletzt: Wolfi, Vladi und Haberlik – Anm.: Alle waren da als Zuschauer !!! / Nicht erschienen: Wir sind hier, wo ist Hakan? Er ist nicht erschienen! Schilehrer und Schlumpf Gilli – und unsere E24 Spielerin die Susi !

Unser Spiel glich dem Wetter, einfach grauenhaft muß man sagen. An was lag es? Sind die U17 zu schnell am Ball, stehen wir zu weit weg, sind wir zu alt??? Diese Fragen kann ich leider nicht beantworten, Tatsache ist, das Superfund, angetrieben von Dollarnotten vor den Augen, sofort das Kommando übernahm und auch der alte Franz G. mit seinem Hund „Greti“ ins schwärmen kam. Schnell wurde uns klar, das wir heute hier wenig holen werden. So kam das 1-0 in Minute 20 sicher nicht unverdient zu Stande. Ein sogenannter IC von Superfund zieht am Flügel auf, Stangelpaß zum anderen IC, und Tooor! In der 30. Minute hat ein mehr als ich übergewichtiger Verteidiger unseren Mucki umgestreckt und er mußte rauß. Ich kam hinein. Pausenstand blieb 1-0. In der Pause gab dann unser Heinbuxner W.O., das Knie (gab er an) machte nicht mehr mit. Es kam Gisi. Mucki wollte es nochmals probieren, aber es ging nicht mehr. Gleich nach der Pause ein Eckball von Superfund, IC tritt ihn, und der Ball kommt, man möge es nicht glauben, zum einzigen NICHT IC von Pasching, unserem Ex-Kollegen Tobi Pointner. Nun mußten wir zum Ersten mal außerhalb vom Training seine Fähigkeiten warnehmen und der Ball knallte ins Netz, 2-0! Wenig später mußte Reini Reinaldo Leitner aufgrund von einer Leistenzerrung aufgeben und wir mußten ab nun (ca. 55 Minute) zu zehnt weiter spielen. Es wurde nun fur uns immer schwieriger und wir kamen immer mehr unter Druck. Es gab keine Entlastungsangriffe mehr, und so mußte es kommen, das wir weitere Tor schluckten. 3-0 durch IC von etwa 10 Metern, 4-0 wiederum durch Tobi Pointner (böse Zungen behaupten ja das Tobi im Training TobIC gerufen wird) nach einen katstrophalen Fehler von mir (muß ich ehrlich zugeben). Das 5-0 kurz vor Schluß war ein Schuß von halbrechts von IC der genau einschlug. Naja, das war nicht das gelbe vom Ei, aber wie gesagt, es war unser erster Test und Superfund U17 hatte bereits mehrer Tests absolviert. Also, wir laßen unsere Köpfe sicher nicht hängen, und werden nächsten Sonntag gegen Union Leonding wieder versuchen, es besser zu machen und dann auch zum Erfolg zu kommen. Also nächster Gegner (NICHT EBELSBERG), Sonntag, 03.02.08, Zeit ???, am Kunstrasenplatz in Auwiesen gegen Union Leonding! 

Baba und i love you all! Lg. Fingi Fingolf  

Söldnertruppe Superfund/Pasching U17 – SVO am Sonntag, 27.01.08, um 14.00 Uhr am Kunstrasenplatz Pasching (Anm.: gleich hinter dem Stadion). Hr. Tobi Pointner ist bei Superfund U17 mit von der Partie! 

Ebelsberg – SVO voraussichtlich am Freitag, 01.02.08, Termin ist noch NICHT fixiert.

Weitere Termine werden noch fixiert und dann bekannt gegeben.

Kurz zum Training von SVO: Gestern waren wir erstmals über 10 Leute im Training, es war hart aber gut, denn wir brauchen solche Übungen. Ich denke, wenn wir weiter so trainieren (seit 10.01.08 trainieren wir) werden wir sicherlich mit viel Kraft und hoffentlich auch mit viel Erfolg in die Rückrunde starten.

Plöchl „Hammerl“ Josef wurde zum Tormann umgerüstet, wir wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Position. Er wird uns sehr als Feldspieler fehlen. Thomas hat bereits als Tormann gute Leistungen erbracht und lernte seinerseits dies (Tormann) bei SV Urfahr im Nachwuchs.

Neue, bzw. alte Spieler stießen wieder zur SVO: Peter Haberlik, Agan (Nachname unbekannt), Hakan Ceküc / alle drei wurden wieder in den Kader aufgenommen.

Abgänge: Forstner (Karriereende / jetzt Trainer der U17 in Kirchberg/Th.), Tobi Pointner (Superfund 1b), Besim (?), Adis (?)

Der Co-Trainer der Eulendorfer gibt bekannt: er fährt von 17 bis 22. Februar auf Schiurlaub nach Schladming. Da werden die Paparazzi jetzt aber eifrig ihre Notizkalender zücken. 22 Euro die Nacht mit Frühstück möchte der ehrgezeige Fussballfachmann dafür löhnen.

Heute Nachmittag haben die Oftering Spieler Josef Hammerl, Reini Leitner mit einer „Disco Stu Glitzerhose“, Robert Karl Hainbuchner, und Herr Baldauf mit ihren Trainern die Umkleidekabine ausgemalt. Ob sie sich damit für einen Stammplatz im Frühjahr empfehlen wollten, ist nicht bekannt.

Über Umwegen musste man erfahren dass der SV Oftering ein wichtiges Hallenturnier in Marchtrenk absolviert hat.

Leider wurde man von den zuständigen Herren davon nicht informiert. Man hätte gerne darüber berichtet. Auch der Co-Trainer und Presseschreiber des SVO, der Herr Fingi Fingolf, hüllt sich in Schweigen und verfasst keinen Bericht.

Die wahren Gründe für diese dubiose Handlungsweise kann man als Aussenstehender nur erahnen.

Kleine Information am Rande: gegen den SC Marchtrenk setzte es für den SVO eine glatte 0:3 Niederlage.

Lange haben wir darauf gewartet, doch jetzt wurde der Traum endlich Wirklichkeit!

Die Stars des SV Oftering gibt es jetzt als Comicfiguren. Fingi, Hammerl, Reinolf Leitner, Laufwunder, und den Rest der begnadeten Ballkünstler für das Küchenregal.

Sichern auch Sie sich ein schönes Andenken an die glorreiche Mannschaft des SV Oftering 2008.



Von Ihren Fotos zu Ihrer Comic Figur!

Das neue Jahr beginnt mit einem neuen Stürmer.

Stefan Maierhofer heisst der über 2 Meter grosse Angreifer. TuS Koblenz und der SpVgg Greuther Fürth sind seine vorherigen Vereine. Da werden direkt böse Erinnerungen an einen gewissen Angelo Vier wach.

Aber was solls. Der neue Star wurde nur für 13 Spiele leihweise geholt.

Der 25-jährige ist übrigens in der Nähe von Hütteldorf aufgewachsen. Vielleicht besinnt er sich ja seiner Wurzeln und bleibt etwas länger. Die Zeit wird es zeigen.

Ich wünsche allen Lesern ein gutes neues Jahr ohne zu Rutschen!

Schiessts net zu viele Böller und Raketen, und sprengts keine Telefonzellen in die Luft.

Das Jahr 2008 wird bestimmt auch wieder viel zum Lachen und Schmunzeln bringen, schliesslich haben wir ja die Fussball EM im eigenen Land. Rapid hat noch Möglichkeiten österreichischer Meister zu werden, und Oftering hat mit dem Abstieg nichts zu tun. 😉

Mit einem versöhnlichen 2:0 Sieg über den „Linzer Athletiker Sport Klub Linz“ geht man mehr oder weniger zufrieden in die Winterpause.

Wo würde Rapid stehen wenn man konstant diese Leistung gebracht hätte? Man braucht bei dieser Frage keinen Wahrsager konsultieren. Die Antwort ist da ganz klar. Man wäre an der Tabellenspitze. So muss man schauen wie die Mannschaft in das Frühjahr starten kann. Zumindest bleibt die Liga spannend, und Rapid hat alle Möglichkeiten auch weiterhin die Liga spannend zu halten. Es liegt nur an den Spielern … denen ich auf diesem Wege eine erholsame Winterpause wünsche.

SK Rapid Wien – LASKL 2:0 (0:0)
Hanappi-Stadion, 14.200 Zuschauer, SR Thomas Steiner

Torfolge:
1:0 (66.) Bazina
2:0 (94.) Hofmann

Rapid: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Thonhofer – Hofmann, Heikkinen, Boskovic (77. Harding), Korkmaz – Bazina (86. Martin Hiden), Hoffer (61. Fabiano)

LASKL: Cavlina – Klapf (75. Hota), Baur, Hoheneder, Wisio – Klein, Wendel, Panis, Saurer (69. Mijatovic) – Vastic, Mayrleb (80. Adi)

Gelbe Karten: Patocka, Harding, Dober bzw. Mayrleb, Panis, Vastic

Zufriedenheit bei Rapid nach dem mageren 1:1 gegen Tabellennachzügler Innsbruck.

Warum?

Es hätte auch schlimmer kommen können …

Wacker Innsbruck – Rapid 1:1 (0:0)
Tivoli Stadion, 11.000 Zuschauer, SR Messner

Torfolge:
1:0 (73.) Mimm
1:1 (77.) Heikkinen

Innsbruck: Pavlovic – Mimm, Feldhofer, Madl, Schrott – Hölzl, Hattenberger (86. Th. Eder), Seelaus (72. Aganun), Schreter (61. Samwald) – Kolousek – Orosz

Rapid: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Thonhofer – Kavlak (75. Boskovic/90. Harding), Hofmann, Heikkinen, Kulovits, Korkmaz – Hoffer (71. Bazina)

Gelbe Karten: Seelaus bzw. Kulovits, Kavlak, Dober

Gerade gegen unsere Mannschaft musste der Salzburger Zuckersaftproduzent in Form seiner äusserst unsympathischen „Roten Rindviecher“ seinen ersten Auswärtssieg feiern. Dass diese Auswärtssiegpremiere des äusserst unsympathischen Marketingzustandes noch am Ende der Herbstsaison eintritt, macht die Sache dabei nicht besser, eher bedrückt es die grün-weisse Rapid Seele noch um einen bitteren Aspekt mehr.

Soweit die moralische Sicht der Dinge. Auf sportlicher Ebene darf man nicht jammern, bzw. muss man ganz einfach die berühmte Kirche im Dorf lassen, denn die Unsympathischen aus dem Salzburger Lande waren gestern einfach die bessere Mannschaft.

Rapid scheint da wieder einmal in eine Krise zu schlittern. Hat man es vor einer Woche nicht geschafft gegen eine desolate, ersatzgeschwächte, und auch noch dezimierte Austria Wien einen Sieg zu holen, so geht man nun auch noch gegen die schwächste Auswärtsmannschaft auf eigener Anlage völlig leer aus.

Peter Pacult sollte die Winterpause gut nützen, ansonsten dürfte die Frühjahrssaison nicht all zu rosig aussehen.

Rapid – Zuckersaftproduzent „Rotes Rindvieh“ 1:3 (1:2)
Hanappi-Stadion, 14.900 Zuschauer, SR Lehner

Torfolge:
0:1 Leitgeb (6.)
1:1 Tokic (29.)
1:2 Steinhöfer (38.)
1:3 Zickler (58.)

Rapid Wien: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Thonhofer (69./Martin Hiden) – Hofmann, Heikkinen, Boskovic, Kavlak (46./Korkmaz) – Bilic (55./Hoffer), Bazina

Zuckersaftproduzent „Rotes Rindvieh“: Ochs – Steinhöfer, Vargas, Sekagya, Miyamoto – Leitgeb (93./Prenn), Kovac, Ilic, Aufhauser, Jezek (80./Pitak) – Zickler (84./Rakic)

Gelbe Karten: Bazina, Bilic bzw. Steinhöfer

Austria Wien – Rapid Wien 0:0
Horr-Stadion, 11.000 Zuschauer, SR Stuchlik

Austria Wien: Fornezzi – Ertl, Bak, Schiemer, Majstorovic – Mair (85./Lafata), Acimovic, Troyansky, Gercaliu (75./Lasnik) – Kuljic (64./Aigner), Okotie

Rapid Wien: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Thonhofer (70./Hoffer) – Kavlak (88./Fabiano), Kulovits (58./Boskovic), Heikkinen, Korkmaz – Hofmann – Bazina

Rote Karte: Acimovic (66./Foul)

Gelbe Karten: Bak, Ertl bzw. Tokic, Korkmaz

Rapid erringt gegen eine stark ersatzgeschwächte Wiener Austria, die 29 Minuten mit 9 Feldspielern auskommen musste, ein hartumkämpftes 0:0.

Ob dieses Unentschieden nun als ein gewonnener Punkt bewertet werden sollte, oder ob man eher von zwei verlorenen Punkten sprechen müsste, sollen die Leute entscheiden, die für ihre Analysen auch fürstlich entlohnt werden. Das ehemalige „Fussball Chamäleon“ Peter Stöger meinte jedenfalls mit ernster Miene es wären zwei verlorene Punkte für Rapid gewesen.

Auch der Austria Wien Trainer Georg Zellhofer fühlte sich dazu bemüssigt seine Ansicht vom Spiel der breiten Öffentlichkeit nahebringen zu müssen. Der ehemalige SK VÖEST Linz Verteidiger sprach von einem glücklichen Punkt.

Rapid Trainer Peter Pacult meinte er wäre mit dem Punkt nicht zufrieden. Ich persönlich kann ihn da sehr gut verstehen. Auf der anderen Seite muss man die Punkte eben nehmen wie sie kommen.

Leider konnten wir unsere Erwartungen nicht erfüllen und wir fuhren mit leeren Händen heim vom Puckinger Seestadion. Der Platz war in etwa gleich wie letzte Woche, nur die Puckinger Spieler waren viel trockener als eine Woche zuvor, daher die logische Antwort, es wird gespielt. Gleich nach 6 Minuten konnte ´Mucki´ Medjuseljac einen Abwehrfehler der Puckinger (Oliver Gudelj legte Mucki den Ball förmlich auf)  zum 0-1  nützen. Gleich darauf ein Freistoß von ´Vladi´ Bosnjak, der Ball fiel dem Bergbauer ´Baldi´ Baldauf auf die Batterie und der Ball flog zum Tobi ´Pointi´ Pointner der nur mehr einnicken brauchte – alle Abseitsreklamationen (anm. Franz hob die Fahne – jedoch der Schiri ignorierte ihn) wurden vom etwas alt wirkenden Schiedsrichter Hrn. Steglehner (der sein letztes Pflichtspiel pfiff) abgelehnt (geschehen in Minute 10). Gut für uns, schlecht für die Puckinger Dorfgemeinschaft. In dieser Tonart ging es auch weiter. Es war ca. die 15 Minute im Laufen, ein lang gezogener Freistoß von Bosnjak auf Baldi hätte die Vorentscheidung sein können, doch sein Kopfball ging via dem Tormann auf die Stange. Minute 20, Tobi tankt sich wiedereinmal mit seiner enormen Schnelligkeit an dem Puckinger Klatzenkopf Steindl Helmut (er schaut aus wie wenn er 79 Jahre alt wäre *gg*) vorbei und spielte Mustergültig für Reini ´the Cat´ Leitner auf, der nahm sich verkehrt zum Tor stehend den Ball an und spielte zum 16er auf Mucki, der jedoch mit einem überlegten Schußpaß nur die Stange traf. Es hätte also bis dahin auch 0-4 stehen können. Aber wer die Tore nicht macht, bekommt sie…..leider kennt dieses Sprichwort jeder – und es wurde wieder einmal wahr. So schwach wie Pucking am Anfang aggierte, so stark spielten sie nun drauf los. Angetrieben von ihrem Kapitän Meixner Harald. Er spielte heute mit unserem ´Susi´ Paschl leider Katz und Maus, aber ehrlich gesagt, auch alle anderen hatten gegen seine Sturmläufe keine Chance, er hatte echt einen blendenden Tag erwischt. Pucking stellte nach 25 Minuten um, der Libero mit der Nummer elf (Gudelj) kam in den Sturm. Gute Entscheidung von Pucking wie ich meine, der er war als Libero ein echter Unsicherheitsfaktor. Nur mehr 1:2 (32 Min.)! Freistoß von ca. 20 Metern kurz auf Meixner abgespielt, der fakelte nicht lange, und traf halbhoch ins lange Eck. Es ist zum Diskutieren ob dieser Ball haltbar gewesen wäre. Minute 37, 2:2! Wiederum zieht Meixner an alle vorbei und schoß den Ball trocken ein. Was war mit unserer Hintermannschaft los? Einzig ´Josef´ Hammerl Plöchl hatte in einigen Zweikämpfen etwas abbekommen. Und wieder kamen die Puckinger über die rechte Seite – Meixner zieht auf und davon, ein straffer Stanglpaß zu Hutwagner Thomas, der braucht nur mehr danke sagen, und es steht in Minute 40 leider 3:2 für die Heimischen. Pause! Trainer Verlende reagierte und brachte den zum Comeback überzeugten `Duzi` Ackermann. Ein Zuschauer auf der Seetribüne reagierte empört über seine Einwechslung mit folgenden Worten: „Des gibts ja net, gestan war i nu mit erm in Kirchberg beim Kirchenwirten Schillingsaufen bis in´d fruah und heut soi der da rennen…“! Natürlich war dieses Statement nur als Spaß gedacht, denn jeder der den Duzi kennt weiß, er würde nie vor einem Spiel nur ein Seidtal trinken…! So, spaß bei Seite, denn zum Lachen hatten wir sicher nichts mehr in diesem Spiel. Ein letzten Ofteringer aufbäumen verhinderte gleich zu Beginn der 2 Halbzeit die Latte nach einem 20 Meter hammer von Hammerl. Dann war schon wieder alles was in der Halbzeit besprochen wurde vergeßen und Pucking kam, sah, traf und siegte, das kann man bereits jetzt schreiben, hochverdient. 4:2 wieder durch Huttwagner (65 Min.). Gleich darauf ein ein Elferfoul vom 79 jährigen Steindl an Pointner, doch der alt geworden Schiri kam aus dem Anstoßkreis nicht mehr heraus und übersah diese Szene zum Entsetzten aller Ofteringer. Einen eindeutigeren Elfer gibt es nicht mehr. Lt. OÖVF erzielte Peric Stipan in Minute 83 das 5:2! Doch das gibt es nicht, da ich in der 73 Minute zum Einsatz kam und ich 100%ig weiß das ich 0-0 gespielt habe und das Tor beim Aufwärmen mitverfolgt hatte. Also es war so die 70 Minute als dieses Tor fiel. Die Ofteringer Abwehr schaute dabei sehr schlecht aus. Ein kleiner Hackentrick, Schuß, Tor! Dannach flaute das Spiel ab und es gab keine echten Torchancen mehr (außer eine hunderprozentige durch Meixner der einen Querpaß nicht ins Tor befördern konnte)! Alles im allen ein verdienter Sieg von Pucking, der jedoch zu hoch ausfiel. Das Spiel hätte sicherlich auch ganz anders ausgehen können wenn man 4-0 nach 20 Minuten in front gelegen wäre. Aber waun i war i hät i…usw….etc….!

Oftering: Forstner – Paschl (HZ. Ackermann) – Baldi – Hainbuchner – Mucki – Leiti (63 Stadler) – Plöchl – KAPITÄN Pointner – Bosnjak – Ginterstorfer (73 Fingi) – Rammer

Die Reserve wurde erwartungsgemäß abgesagt.

Nun ist bis Weihnachten ruht, jedoch am 14. Dez. ist die Oftering Weihnachtsfeier.

Abgänge und Zugänge gibt es auch schon, es wird einige aus den Socken hauen, aber so lange nichts fixiert ist gibt es seitens von mir kein Info und Stellungsnahme – bitte um Verständis…!

In diesem Sinn, wieder einmal Kopf hoch und schöne Erholgsphase…!

Lg. Euer

Fingi „Fingolf“

Das Match Union Pucking gegen den SV „der Kultklub“ aus Oftering City wird am Sonntag, dem 18.11.07, um 14.Uhr nachgeholt. Die Reserve startet um 12.00 Uhr (falls es die Witterung zuläßt…). Lg. Fingi

Am Samstag, den 10.11.07, 14.00 Uhr, kommt es zum zweiten Saisonduell mit der Union Pucking im Seestadion Pucking. Das erste Spiel konnte der Kultklub aus Oftering City mit 3-2 für sich entscheiden. Obwohl wir vom Papier her „krasser“ Außenseiter sind, rechnen wir trotzdem, aufgrund der ansteigenden Form, mit mindestens einem Punkt. Fraglich ist bei uns nur Stadler Michael, der an einer leichten Zerrung laboriert. Die Reserve startet (falls es die Witterung zuläßt) um 12.00 Uhr. Bitte erscheint zahlreich und haltet uns die Daumen…lg. Fingi

Union Mühlbach – SV Oftering 2:6 (0:1)
Sportplatz Mühlbach, 50 Zuschauer, SR Franz Tober

Torfolge:
0:1 (43.) Thomas Baldauf
1:1 (49.) David Umbauer
2:1 (56.) Aykut Kargaci
2:2 (60.) Thomas Baldauf
2:3 (74.) Tobias Pointner
2:4 (75.) Josef Hammerl
2:5 (81.) Tobias Pointner
2:6 (83.) Tobias Pointner

Als Ausklang meiner SVO-Besuche in diesem Jahr, diente mir das Auswärtsspiel der Eulendorfer gegen Union Mühlbach. Zwei gute Gründe erhöhten meine Motivation: 1., es passte zeitlich perfekt in meinen Terminkalender, und 2., der Sportplatz der Union Mühlbach stand noch nicht auf meiner Liste.

Die klar bessere Mannschaft zu Beginn war die Union Mühlbach. Die Gastgeber waren feldüberlegen, konnten aber keine zwingenen Einschussmöglichkeiten herausspielen, und die wenig vorhandenen Chancen nicht nützen. Oftering liess den Gegner kommen und stand in der Abwehr mit Robert-Karl Hainbuchner als Ideen und Befehlsgeber bombensicher hinten drinnen.
Auffallend bei Mühlbach war der Umstand dass alle 11 Spieler den Namen „Muutsch“ tragen dürften. Es wurde bei den Mühlbachern während der 90 Minuten nur ein Name gerufen. Der lautete: „MUUTSCH“. Muutsch in der Abwehr, Muutsch im Mittelfeld, und auch Muutsch im Angriff. „Muutsch pass auf, Muutsch geh dorthin, Muutsch schiess doch endlich, Muutsch zurück, Muutsch nach vor, Muutsch spiel ab.“ Alle zwei Minuten ertönte der Name „Muutsch“ von irgendeinem Mühlbach Spieler.

Das Führungstor der Ofteringer resultierte aus einem Kopfballtor durch den „Bergbauern“ Thomas Baldauf. Mühlbach hatte bisher das Spiel gemacht, und Oftering das einzige Tor in der ersten Halbzeit. Das ist Effizienz wie aus dem Lehrbuch.

In der zweiten Halbzeit setzte sich das Spielgeschehen fort wie in der 1. Halbzeit. Union Mühlbach war die klar überlegene Mannschaft. Diesmal konnten die Mühlbacher ihre Überlegenheit aber auch in Tore ummünzen. 2:1 führten sie nach 56 Minuten, und das war noch nicht einmal unverdient. Die Gäste konnten dann 4 Minuten später wieder ein Tor aus dem Nichts erzielen. Abermals war es der „Wilde aus dem Westen“ Thomas Baldauf, der wie ein unsichtbares Ungeheuer vor Mühlbachs Tormann Harald Seltner augetaucht ist, und den Schlussmann der Gastgeber gnadenlos bezwingen konnte. Das geschmeidige Bauschen des Balles im Netz dürfte dem Mühlbach Tormann noch in den nächsten Tagen Albträume bereiten.

14 Minuten später dann sogar die neuerliche Führung der Ofteringer durch „Young Oftering Ballzauberer“ Tobias Pointner. Ein Augenschmaus wie er elegant die gesamte Mühlbach Abwehr ausgetanzt hat. Im Gegenzug vergibt Mühlbach dann die 100%ige 3:3 Ausgleichschance, und das war der Knackpunkt. Auch der ehemalige SV Oftering Profi, Feitzi Feitz Trainerliebling, und nun Oftering 1b Spieler und Hobby-Analytiker „Tuzzi“ meinte nach seinen vielen Profijahren beim SVO auf der VIP Tribüne beschwörend: „… jetzt sind sie gebrochen …“. Gemeint waren natürlich die Jünger der Union Mühlbach, und wie Recht sollte er behalten. Union Mühlbach brach nun völlig ein und Oftering starteten in den letzten Minuten ein wahres Offensivfeuerwerk. Mühlbach stehend K.O., und Oftering wie von Taranteln gestochen mischte die Abwehrreihen des Gegners gnadenlos auf. Resultat: ein 6:2 Auswärtstriumph der auch noch höher aufallen hätte können!

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Der Sportplatz der Union Mühlbach befindet sich in einer vornehmen Villengegend auf einem zauberhaften Weg zur Donau.

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Eine eigenwillige Plakatwerbung an der Sportplatzmauer begrüsst den Besucher.

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„Muhbach“ oder „Mühlbach“? Der wahre Grund schwarz-weisse Rinder auf dem Vereinsgelände grasen zu lassen blieb mir leider verborgen. Sind die Vereinsverantwortlichen heimliche LASK-Anhänger, oder sind sie dem Salzburgerischen Rinderwahnsinn verfallen? Man weiss es nicht, und um ehrlich zu sein, man möchte es auch nicht unbedingt wissen.

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Der grosszügige Naturtribüne bot mir in der ersten Halbzeit eine tolle Sicht.

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Auch in dieser Szene war die Union Mühlbach am Drücker. Muhammed „Muutsch“ Ulusoy beim Freistoss.

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Der Freistoss bringt aber nichts ein. Eine typische Szene in der ersten Halbzeit.

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Auch diese Szene war typisch für die 1. Halbzeit: das gesamte Spielgeschehen spielte sich in der Hälfte der Ofteringer ab.

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… und wieder ein toller Freistoss von Muhammed „Muutsch“ Ulusoy. Der Ball streicht die Latte.

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Mühlbachs Sportplatz mit dem profanen Namen: Sportplatz Mühlbach.

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Nach diesem kümmerlichen Rinnsal hat sich unser heutiger Gegner benannt. „Nomen Est Omen“, hätten die alten Römer dazu gesagt.

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Er war einer der stärksten Mühlbacher am heutigen Tag: Sedin Hibic.

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Wir befinden uns noch immer in der ersten Halbzeit. Sedin Hibic zieht unaufhaltsam auf’s Tor des SVO …

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Doch wie schon so oft in Hälfte eins … bei irgendeinem Ofteringer war dann Endstation. In dieser Situation war der „Retter in letzter Not“ kein Geringerer als Reini Reinke, auch besser bekannt als Knut Knuter, Illy Illinek, Reini Leitner, Walter Deschek oder auch Jochen Jelinek.

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Josef Hammerl hatte in der ersten Halbzeit als defensive Kraft im Mittelfeld alle Beine voll zu tun den Druck der Gastgeber etwas in die Schranken zu weisen.

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Das absolute Traumpaar des SV Oftering: Robert und Alexandra „Unser Leben für den SVO“.

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In der zweiten Halbzeit wurde der SV Oftering dann etwas aktiver. Adis Hadzic überspielt einen Mühlbacher.

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2:2 Ausgleich durch Thomas Baldauf! Besim Hadzic bespringt seinen Mitspieler. Kapitän Josef Hammerl der heute vor dem Spiel auf seinen Melissensaft verzichtete, brüllt seine Freude in den trüb bedeckten Mühlbacher Nachmittagshimmel.

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Gegen Ende der Partie ergaben sich für die Eulendorfer dann Einschussmöglichkeiten im Minutentakt. Der 6:2 Sieg hätte noch höher ausfallen können.


SV Oftering Torwart Peter „die Grätsche“ Forstner in Aktion.


Die Befehle eines Schlussmannes: Peter Forstner nimmt sich kein Blatt vor dem Mund.


Wolfgang „das Laufwunder“ Rammer als Befehlsempfänger.

Saison 2007/08 – 2. Klasse Mitte Ost

01. FC Superfund
12
12
0
0
51:07
36
08. Kematen/Innbach
11
4
3
4
18:18
15
09. SV Oftering
12
4
0
8
25:37
12
12. Rottenegg
12
1
3
8
10:41
06
13. Union Mühlbach
11
0
3
8
09:30
03

„Die Mannschaft wurde vom Publikum nach vorne gepeitscht“, meinte ein euphorischer Rapid Trainer Peter Pacult nach dem Spiel. Pacult weiter: „Jetzt haben wir endlich wieder einen Heimsieg. Vor dem Derby wurden wir ja schon totgesagt und plötzlich sind wir wieder oben dran. Das ist ja das Schöne am Sport.“

Ja, so ist das im Sport. Jedoch wie dieser Sieg gegen die auswärtsschwachen Ridder einzuschätzen ist, wird sich in den letzten Spielen dieses Jahres noch zeigen. Fakt ist, dass Rapid durch einen günstigen Spielverlauf und Schiedsrichter Einwaller (von bösen Zungen auch Zweiwaller genannt) extrem bevorzugt wurde.

1. die 1:0 Führung die immer viel ausmacht war Absteits
2. Ausfall von Ridds „Dreh und Angelpunkt“ Herwig Drechsel
3. 2:0 durch, nach Ansicht der „Ridder Trainer Zwillinge“, ein Elfmetergeschenk

Ausserdem wäre ein Punkt oder gar eine Niederlage wohl als sehr bescheiden einzustufen gewesen. Kein Grund also in hysterisches Jubelgeschrei auszubrechen. 4:0 ist ein schönes Ergebnis und bringt 3 wichtige Punkte, aber die schwachen Ridder waren einfach kein Gradmesser, und deshalb sollte man auch vorsichtig sein auf Grund dieses Ergebnisses Kurs auf Wolke 7 zu nehmen.

SK Rapid Wien – SV Ried 4:0 (1:0)
Hanappi-Stadion, 13.300 Zuschauer, SR Einwaller

Torfolge:
1:0 Bazina (27.)
2:0 Hofmann (67./Elfer)
3:0 Dober (69.)
4:0 Hoffer (78.)

Rapid: Payer – Dober, Tokic, Patocka, Thonhofer – Hofmann, Heikkinen, Boskovic (61./Korkmaz), Kavlak – Bilic (56./Hoffer), Bazina (81./Fabiano)

Ried: Berger – Brenner, Glasner, Jank, Rzasa – Erbek, Dospel (76./Djokic), Drechsel (45./Hackmair), Hadzic, Toth – Akagündüz (68./Salihi)

Gelbe Karten: Keine bzw. Jank, Glasner, Dospel

Gegen den äusserst unsympathischen Kommerzhaufen aus der Mozartstadt, der sich auf Grund von zweifelhaften Werbezwecken selbst in Verbindung mit Blechdosen und Rindviechern bringt, musste man leider eine bittere 1:2 Niederlage hinnehmen.

Wer trägt die Schuld an dieser sportlichen Katastrophe? War es der Trainer der glaubte mit einer sogenannten Angsthasentaktik die Blechrinder aus der Reserve locken zu können? Oder waren es doch die Spieler die zuwenig Leidenschaft gezeigt haben?

Sicher ist auf jeden Falle, will man in der Blechrindarena punkten, dann muss man einfach eine andere Spielweise an den Tag legen. Da muss gelaufen und kombiniert werden dass den Rinderfans auf der Tribüne die Rinderkappen in die Höhe gehen, und die Ohrwascheln zu schlackern beginnen. Da dies nicht der Fall war, darf man sich über den Ausgang in dieser Partie nicht beklagen.

Sich nur hinten reinzustellen und warten was passiert geht bei unserem Spielermaterial in jeden Falle schief, und so war dieser Glücksschuss von Steinhöfer auch der Anfang vom Ende.

Es grüsst Euch ganz herzlich
Euer Schreiberling

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