SV Aschach/Donau 1b – SV Oftering 3:1 (2:0)
Schiedsrichter Helmut Willnauer

Torfolge:
1:0 (08.) Gerald Jäger
2:0 (23.) Gregor Riener
2:1 (52.) Michael Stadler
3:1 (73.) Max Frey

Das Duell der Reservemannschaften zwischen Aschach/Donau und dem SV Oftering war das Vorspiel zum Endspiel. Im Mittelpunkt stand Superstar und Publikumsliebling Florian „Fingi“ Fingolf, der sein allerletztes Spiel für die Ofteringer Reserve bestritt. Und er tat dies wie immer seriös, engagiert und fehlerfrei. Seine Mitspieler waren wieder voll des Lobes. Florian, auch Findschi genannt, wird der Oftering 1b eine sehr grosse Lücke hinterlassen.

Trotz der übermenschlichen Leistungen eines Herrn Fingolfs reichte es für den SVO 1b leider nur zu einer knappen Niederlage.

Die erste Halbzeit gehörte den Aschachern. In der zweiten Halbzeit konnten die Eulendorfer das Spiel offener gestalten.

Der Ofteringer Johann Patrick Koini beim Versuch den Ball unter Kontrolle zu bringen.

Ofterings 1b Spielertrainer Robert „The Scouser“ Boxleitner fiel vor allem in der ersten Halbzeit mit lautstarken Anweisungen auf. Später wechselte er sich selbst ein und sorgte so für eine stabile Abwehr.

SVO 1b Torhüter Grilli Stecker unmittelbar nach dem 1:3 Gegentreffer. Wütend brüllt er seinen Frust von der Seele. Er war heute einer der besten Eulendorfer in der Reserve. Mit tollkühnen Paraden begeisterte er das Fachpublikum und liess die gegnerischen Stürmer verzweifeln.

Frauenschwarm Duzi klärt zur Ecke. Fingi kam in dieser Situation etwas zu spät. Später tätigte Florian Fingolf den Spruch des Spiels: „Wir haben den Ball und der richtet sich die Stutzen …“

Ein besonderer Spieler fehlte im Aufgebot der Eulendorf. Es war Sir Charles Wartinger. Doch warum war er nicht dabei?

Verzweifelt versuchte er sein Fehlen zu begründen …

Hier zeigt er auf seine Verletzung. Auch er fiel durch einen Spruch auf, den der Ofteringer Platzwart wohl nicht gerne zur Kenntnis nimmt. Zitat Sir Charles Wartinger: „Der Platz in Oftering ist so schlecht dass man selbst als guter Fussballer nicht gut darauf spielen kann.“

Abschied von Florian „Fingi“ Fingolf. Hier präsentiert er noch einmal das heilige Trikot.