Fr 23 Jan 2009

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17 Kommentare für “ Urlaub in Peru ”

Kommentare:

1. Reini meint:
   23. Januar 2009 um 09:59

   Ihr gehörts echt alle ins Irrenhaus!!!

   Aber so genial! Ihr seits die geilsten überhaupt i brunz mi an!!

   @ Weltklassebericht zum Foto hahahahahahahahahahaahhaahhaha i kann nimma

2. Fingi meint:
   23. Januar 2009 um 11:42

   I waß a nur mehr ein Wort: Weltklasse !!!

3. Mili meint:
   23. Januar 2009 um 12:42

   na es sads wirklich lustige..hahahahahahaahahaahaha..da AMU :D:D hahahaha..

4. robby_baggio meint:
   23. Januar 2009 um 12:52

   hahaha i kann nimma, der bericht ist erste sahne. ma schaut des lässig aus hahahaha. bin schon gespannt, was der amor dazu schreiben wird.

5. robby_baggio meint:
   23. Januar 2009 um 13:29

   für interessierte leser habe ich ein paar daten von dr.fu amor gesammelt:
   geboren wurde der kleinwüchsige inka vom stamm der quechua vor etwa 25 jahren am ufer des titicacasees. als eines von 12 kinder war es eine kindheit der entbehrungen. auf dem speiseplan standen neben fisch, die peranische spezialität, meerschweinchen.vor etwa 15 jahren zog er mit 5 seiner brüder aus, um in der hauptstadt lima sein glück zu versuchen. zuerst als würfler, dann als kartenspieler und zuletzt spärliche versuche bei hundewetten waren ihr täglich brot. dr.fu amor wurde dann leider dabei erwischt, als er in einem wettbüro 20 bleistifte, die er in seinem vollen, dunklen indianerhaar versteckt hatte, stehlen wollte. nun sassen er und seine brüder auf der strasse, ohne essen und dach über dem kopf. da begann amor mit seinem messer an einem der bleistifte herumzuschnitzen. er bohrte längsseitig ein loch durch und auch von der seite machte er einige kleine öffnungen rein. das ding sah komisch aus, aber als ein plötzlicher windstoss ein merkwürdiges geräusch dem holzstab entlockte, kam amor die zündende idee, mit diesem stab musik machen zu können. er schnitzte seinen brüdern ebenfalls holzstäbe mit löchern, die sie dann „flöte“ nannten, und ein beispielloser erfolgslauf begann. sie musizierten sich durch die strassen limas und waren im ganzen land bald mehr bekannt als julio iglesias. vor etwa 10 jahren schafften sie den sprung über den grossen teich nach österreich, wo er und seine brüder heute erfolgreicher denn je auf der landstrasse musizieren. nebenbei spielt dr. fu amor seit einigen jahren mehr oder weniger erfolgreich fussball beim svo.

6. Amor meint:
   23. Januar 2009 um 16:16

   Vielen Dank.

   Diese Werbung wird meiner Karriere einen mächtigen stoss versetzen.::))

   Ich möchte mich noch bei meinem Lehrmeister „Don Pedro Englero“ herzlichst bedanken, ohne ihn hätte ich es nie so weit gebracht.

   Lg Amu

7. Fingi meint:
   23. Januar 2009 um 18:00

   A wahnsinn der Eintrag, welt !!! Englero hahahaha

8. Mili meint:
   24. Januar 2009 um 01:00

   Bista gonz a lustigs oaschloch -g-

9. Detlef meint:
   25. Januar 2009 um 22:15

   Hübscher Kerl. Ist der noch zu haben?

10. Züra Mustafi meint:
    27. Januar 2009 um 13:27

    Leider ist der nicht mehr zu haben, er ist mit mir zusammen !!!

11. Fingi meint:
    27. Januar 2009 um 13:30

    Stimmt, ich habe ihn gestern beim Spielen mit der Flöte auf Landstraße mit seiner Frau die Züra Mustafi gesehen, sie hat die gesammelten Münzen gezählt…! 🙂

12. Reini meint:
    27. Januar 2009 um 14:16

    Ist der Mann auf dem Bild der sogenannte, berüchtigte BIG EYS???????

13. ex-beobachter meint:
    27. Januar 2009 um 14:43

    ich glaub eher, dass es sich um den small tooth dabei handelt 😉

14. Fingi meint:
    27. Januar 2009 um 15:25

    Nein, sein Bruder ist das, der Mauli Maulwurf!

15. robby_baggio meint:
    27. Januar 2009 um 18:01

    und der kermit der frosch ist sein cousin hahaha

16. Fingi meint:
    28. Januar 2009 um 20:11

    Waun i net wissat das des da Amu is, tippat i aufn Engelar 😉

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