Bericht ist als reiner Spaß gemeint !!!!!!

Reini Leitner unterschreibt beim SV Oftering bis Sommer 2010!

Der österreichische Fußball-Zwerg SV Oftering und Spielergott Reini Reinke Leitner haben ihre Zusammenarbeit verlängert. Wie der Verein am Donnerstag bekannt gab, unterzeichnete Reinaldo, wie er liebevoll von seinen Kumpanen Winkler und Feizic gerufen wird, bereits am Mittwoch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010. Leiti, der ursprünglich nur bis Winter 2008 bei den Eulen bleiben wollte, war vor sechs Monaten für den entlassenen Wofli Rammer zu den Eulen zurückgekehrt.

Der 24-Jährige war bereits zwischen 1998 und 2004 bei den Maisparkbesitzern, mit denen er u.a. div. Saufgelagen in der Segabar gewann. Auch der Vertrag mit Hammerl Plöchl wurde um ein Jahr bis zum 30. Juni 2009 verlängert.
„In den letzten Wochen ist in mir etwas gewachsen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich hier so wohl fühle“, gestand Reini am Dienstag, einen Tag nachdem beim Mittagessen mit Trainer Winter Kurt die Fortsetzung der Zusammenarbeit besiegelt worden war. „Die Entscheidung, den Vertrag für eineinhalb Jahre zu verlängern, haben wir gemeinsam getroffen“, ergänzte Reini. „Eineinhalb Jahre heißt nicht, dass daraus nicht auch eine längere Ehe werden kann.“ Denn wie sagt ein altes Sprichwort: „Bist du leicht da Brunmaier du Kokussnuß“!!!? In der Kabine bei Bekanntgabe der Verlängerung des Vertrages von Leitner kam es auch zu einer kleinen Rangelei zwischen Spieler Hakan und dem Trainer. Als Trainer Winter Kurt dies bekannt gab, wurde Hakan aufeinmal laut, worauf hin ihm der Trainer fragte, „was hast du gesagt, Hakan“? Darauf hin staunte die gesamte Mannschaft auf „Amu“, der aber wiederum nicht mehr wusste, was er sagte. Hakan verließ mit hängendem Kopf und seiner peruanischen Flöte die Kabine, und drehte das Licht am Platz auf. Später meinte er enttäuscht, er hätte gehofft, das Leitner weggeht, denn dann würde er das gewünschte 10er Leiberl bekommen. Ja lieber Hakan, leider heißts da noch warten…!

Bericht wurde ALS SPASS geschrieben von:
Fingi „Fini“ Fingolf